English: Narwhal (Monodon monoceros) skull with two tusks, as seen in the Zoological Museum in Hamburg, Germany; photographed in September of 2004 by Sönke Behrends. The picture was taken in the Zoological Museum in Hamburg. The object is behind protective glas, which causes some reflections. Flash was switched off for that matter. The worst reflections were edited. The skull was brought to Hamburg in 1684, and provably originates from a female animal. The German description provided by the museum translates to: “The right tooth can also grow into a tusk in very rare cases, as proven by 12 skulls collected by various museums during the past 300 years. These skulls show, that the second tooth can be developed to a very different degree, and even -- unexpectedly -- the spiralling direction of growth is towards the left and not towards the right mirroring the other half. All these skulls with two tusks originate from male animals; however, the skull in Hamburg is provably that of a female. It is thus unique.”
Deutsch: Narwalschädel mit zwei Stoßzähnen im Zoologischen Museum in Hamburg, fotografiert im September 2004 von Sönke Behrends. Das Foto habe ich im Zoologischen Museum in Hamburg aufgenommen. Da sich das Exponat hinter Glas befindet, sind einige Reflexionen nicht vermeidbar. Das Blitzlicht musste ich aus diesem Grund auch ausschalten. Die ärgsten Reflexionen habe ich wegretouchiert. Der Schädel wurde 1684 nach Hamburg gebracht und stammt nachweislich von einem weiblichen Tier. Zitat aus der Beschreibung zu dem Schädel im Zoologischen Museum: "In sehr seltenen Fällen kann auch der rechte Zahn zu einem Stoßzahn auswachsen, wie 12 in verschiedenen Museen aufbewahrte Schädel, die in den letzten 300 Jahren gesammelt wurden, beweisen. Diese Schädel zeigen nicht nur, dass der Entwicklungsgrad des zweiten Zahnes sehr unterschiedlich sein kann, sondern auch dass - unerwartet - die spiralige Wachstumswindung ebenfalls nach links gerichtet ist und nicht nach rechts um das Spiegelbild der beiden Schädelhälften zu bewahren. Alle diese Schädel mit zwei Stoßzähnen stammen von männlichen Tieren, der Hamburger Schädel jedoch nachweislich von einem Weibchen. Er ist somit einmalig. Als Nachweis hierfür diente seinerzeit ein aus dem Leib des Muttertieres entnommener und ebenfalls nach Hamburg gebrachter Embryo. Dieser ist zusammen mit dem Schädel auf einem Kupferstich abgebildet, der ein noch im August 1684 erschienenes Flugblatt ziert."
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Vertikale Auflösung
300 dpi
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2.21
Farbraum
Nicht kalibriert
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