Datei:20150424310MDR Doberlug-Kirchhain Schloß Doberlug.jpg
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Beschreibung
Beschreibung20150424310MDR Doberlug-Kirchhain Schloß Doberlug.jpg |
Deutsch: 24.04.2015 03253 Doberlug-Kirchhain, Schloßplatz: Das Schloß Doberlug (GMP: 51.610125,13.546201) geht auf den Herrschaftssitz Dobrilugk zurück, der 1551 unter dem
sächsischen Berghauptmann Heinrich von Gersdorf begonnen wurde. Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, der 1623 die Herrschaft Dobrilugk in Besitz nahm, ließ das unfertige Schloß als Jagdresidenz ausbauen. Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg vollendete das Vorhaben seines Vaters und baute die Vierflügelanlage nach 1664 prachtvoll aus und hielt dabei noch an den Bauformen der Renaissance fest. 1676 vollendet, ist das Schloß Dobrilugk der letzte Residenzbau der sächsischen Renaissance. 1945 wurde das Schloß von der Roten Armee besetzt, die es in eine Kaserne umwandelte. In der DDR war hier das Eisenbahnpionierausbildungsregiment der ationalen Volksarmee (NVA) stationiert. Seit 1994 laufen Sanierungsmaßnahmen. 2014 konnte in einigen Räumen des Schlosses schließlich die erste Brandenburgische Landesaustellung gezeigt werden. Sicht von Südwesten. [DSCN4921-49222.JPG]20150424310MDR.JPG(c)Blobelt |
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Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 36′ 36,45″ N, 13° 32′ 46,32″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.610125; 13.546201 |
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In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
24. April 2015
51°36'36.450"N, 13°32'46.324"E
image/jpeg
027bab052822ca63ef29c6cc0f575f6642661e52
5.276.445 Byte
2.832 Pixel
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aktuell | 21:56, 6. Apr. 2020 | 3.500 × 2.832 (5,03 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
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Bildtitel | 24.04.2015 03253 Doberlug-Kirchhain, Schloßplatz: Das Schloß Doberlug (GMP: 51.610125,13.546201) geht auf den Herrschaftssitz Dobrilugk zurück, der 1551 unter dem sächsischen Berghauptmann Heinrich von Gersdorf begonnen wurde. Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, der 1623 die Herrschaft Dobrilugk in Besitz nahm, ließ das unfertige Schloß als Jagdresidenz ausbauen. Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg vollendete das Vorhaben seines Vaters und baute die Vierflügelanlage nach 1664 prachtvoll aus und hielt dabei noch an den Bauformen der Renaissance fest. 1676 vollendet, ist das Schloß Dobrilugk der letzte Residenzbau der sächsischen Renaissance. 1945 wurde das Schloß von der Roten Armee besetzt, die es in eine Kaserne umwandelte. In der DDR war hier das Eisenbahnpionierausbildungsregiment der Nationalen Volksarmee (NVA) stationiert. Seit 1994 laufen Sanierungsmaßnahmen. 2014 konnte in einigen Räumen des Schlosses schließlich die erste Brandenburgische Landesaustellung gezeigt werden. Sicht von Südwesten. [DSCN4921-49222.JPG]20150424310MDR.JPG(c)Blobelt |
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Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 06.04.2020) |
IIM-Version | 2 |
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