Datei:20110428410DR Hainichen (Sachs) Trinitatiskirche zum Chor.jpg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Größe dieser Vorschau: 800 × 586 Pixel. Weitere Auflösungen: 320 × 235 Pixel | 640 × 469 Pixel | 1.024 × 751 Pixel | 1.280 × 938 Pixel | 2.476 × 1.815 Pixel
Originaldatei (2.476 × 1.815 Pixel, Dateigröße: 5,35 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
Beschreibung
Beschreibung20110428410DR Hainichen (Sachs) Trinitatiskirche zum Chor.jpg |
Deutsch: 28.04.2011 09661 Hainichen, Heinrich-Heine-Straße / Ecke Schulstraße (GMP: 50.969977,13.120657): Stadtkirche Hainichen. Mit 1214 Sitzplätzen und einem 72 Meter hohen
Hauptturm ist die am 28.05.1899 geweihte Trinitatiskirche das größte Gotteshaus im Kirchenbezirk. Die Baupläne zeichnete der Kirchenarchitekt Gotthilf Ludwig Möckel. Er legte einen stützenfreien Zentralraum an, der sich über dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit gleichlangen Armen erhebt. Trotz der gewaltigen Spannweite ist die gesamte Kirche überwölbt. Von besonderem Wert sind die Bleiglasfenster, die Fritz Geiges (1853-1935) aus Freiburg im Breisgau im hochgotischen Stil gestalte. Die Chorfenster zeigen dieGeburt Christi sowie die Apostel Petrus und Paulus. Das lebensgroße Kruzifix über dem Altartisch, datiert 1659, stammt aus der 1906 abgebrochenen alten Kirche. [DSCNn2494.TIF]20110428410DR.JPG(c)Blobelt |
||||||||||||||
Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 50° 58′ 11,92″ N, 13° 07′ 14,37″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 50.969977; 13.120657 |
---|
Lizenz
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
28. April 2011
50°58'11.917"N, 13°7'14.365"E
image/jpeg
162b65f8766a8a875f7186804c7c7bb27df4bb20
5.606.824 Byte
1.815 Pixel
2.476 Pixel
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 22:00, 14. Dez. 2020 | 2.476 × 1.815 (5,35 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
Dateiverwendung
Die folgende Seite verwendet diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel | 28.04.2011 09661 Hainichen, Heinrich-Heine-Straße / Ecke Schulstraße (GMP: 50.969977,13.120657): Stadtkirche Hainichen. Mit 1214 Sitzplätzen und einem 72 Meter hohen Hauptturm ist die am 28.05.1899 geweihte Trinitatiskirche das größte Gotteshaus im Kirchenbezirk. Die Baupläne zeichnete der Kirchenarchitekt Gotthilf Ludwig Möckel. Er legte einen stützenfreien Zentralraum an, der sich über dem Grundriss eines griechischen Kreuzes mit gleichlangen Armen erhebt. Trotz der gewaltigen Spannweite ist die gesamte Kirche überwölbt. Von besonderem Wert sind die Bleiglasfenster, die Fritz Geiges (1853-1935) aus Freiburg im Breisgau im hochgotischen Stil gestalte. Die Chorfenster zeigen dieGeburt Christi sowie die Apostel Petrus und Paulus. Das lebensgroße Kruzifix über dem Altartisch, datiert 1659, stammt aus der 1906 abgebrochenen alten Kirche. [DSCNn2494.TIF]20110428410DR.JPG(c)Blobelt |
---|---|
Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 14.12.2020) |
IIM-Version | 2 |