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Hallo! Die Wikimedia Foundation braucht dein Feedback in einer Umfrage. Wir möchten wissen, wie gut wir dich in deiner Arbeit für unsere Projekte online und offline unterstützen. Was können wir tun, um diese Unterstützung zukünftig zu verändern oder zu verbessern?[1] Deine Beurteilung wird direkten Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Arbeit der Wikimedia Foundation haben. Du bist zufällig ausgewählt worden an dieser Umfrage teilzunehmen und wir freuen und darauf, etwas aus deiner Wikimedia-Community zu hören. Als Dankeschön geben wir 20 Wikimedia-T-Shirts an zufällig ausgewählte Teilnehmer an der Umfrage.[2] Die Umfrage ist in unterschiedlichen Sprachen verfügbar und nimmt 20 und 40 Minuten deiner Zeit in Anspruch.
Mehr Information zur Umfrage gibt es hier. Die Umfrage wird von einem externen Anbieter betrieben, es gelten diese Datenschutzbestimmungen. Besuche unsere FAQ-Seite um mehr Informationen zu dieser Umfrage zu erhalten.. Wenn du zusätzliche Hilfe benötigst oder wenn du an zukünftigen Kommunikationen über diese Umfrage nicht teilnehmen möchtest, sende uns eine e-Mail an surveys@wikimedia.org..
↑Diese Umfrage ist vor allem dazu gedacht, um Feedback zur aktuellen Unterstützung durch die Wikimedia Foundation zu erhalten, es geht nicht um um Aspekte der langfristigen Strategie.
↑Rechtliches: Keine Kaufverpflichtung. Volljährigkeit erforderlich. Unterstützt durch die Wikimedia Foundation, 49 New Montgomery, San Francisco, CA, USA, 94105. Diese Bedingungen sind ungültig, wo sie gesetzlich verboten sind. Die Umfrage endet am 31. Januar 2017. Teilnahmebedingungen.
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Hallo! Dies ist eine endgültige Erinnerung, dass die Wikimedia Foundation Umfrage am 28. Februar 2017 (23:59 UTC) schließen wird. Die Umfrage ist in unterschiedlichen Sprachen verfügbar und nimmt 20 und 40 Minuten deiner Zeit in Anspruch. Nimm an der Umfrage jetzt teil.
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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hiermit gratuliere ich Benutzer Stolp zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe ihm den Wikiläums-Verdienstorden in Silber gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 12:41, 3. Mär. 2017 (CET)
Hallo Stolp! Am 3. März 2007, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum erstenmal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum.
Seitdem hast Du 26.300 Edits gemacht und 533 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonders verdient gemacht hast Du Dich dabei um die enzyklopädische Darstellung der Landesgeschichte Baden-Württembergs.
Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht.
Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger(Diskussion)Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-WolfgangRieger-2017-03-03T11:41:00.000Z-Wikiläum11Beantworten
Hallo Wolfgang Rieger,
das freut mich sehr, dass Du mir gestern auf den Tag genau dazu gratuliert hast, dass ich nun schon unglaubliche 10 Jahre mit dabei bin. Herzlichen Dank dafür! Momentan fehlt mir leider etwas die Zeit, in dem Umfang für Wikipedia tätig zu sein, wie es mir eigentlich Spaß machen würde. Aber ganz werde ich das Projekt sicher nicht aus den Augen verlieren. Vielleicht kommen auch wieder bessere Zeiten, in denen ich noch manche mir bewußten Lücken motiviert angehen und schließen kann. Vor Deiner Leistung (tatkräftiges und umsichtiges Urgestein dieses Projekts, 2013 bis 2015 auch Admin, 2026 Artikel erstellt, 72.000 Edits in 14 Jahren, etc.) kann ich mich allerdings nur mit großem Respekt verneigen. Auch Dir beste Grüße und frohes Schaffen --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2017-03-04T16:13:00.000Z-WolfgangRieger-2017-03-03T11:41:00.000Z11Beantworten
Hallo EPei, vielen Dank für den Hinweis und für das Einstellen der zwei Fotos. Themen aus der Geschichte Württembergs und Badens interessieren mich tatsächlich sehr, stammt doch ein Teil meiner Vorfahren aus dem alten württembergisch-badischen Grenzgebiet am Unterlauf des Neckars in der Nähe der Mündungen von Kocher und Jagst. Der Artikel über die Geschichte der Eisenbahn in Württemberg war mir nicht gänzlich neu, d. h. hab ihn sicher schon das eine oder andere Mal aufgerufen. LG, --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2017-03-25T22:42:00.000Z-EPei-2017-03-21T12:55:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Stolp. Am 1. Oktober 2017 (Sonntag) findet unsere diesjährige Fahrt im sogenannten „Elsass-Express“ von Rheinhessen nach Wissembourg in das französische Elsass statt. Die Zugfahrt beginnt am Mainzer Hauptbahnhof um 08:33 Uhr. Zustiege sind an zahlreichen Stationen in Rheinhessen und in der Pfalz möglich. In Wissembourg schlendern wir dann etwas durch die Stadt, bevor wir ein Restaurant besuchen. Am Nachmittag um 16:33 Uhr fahren wir dann wieder zurück nach Deutschland, sodass wir abends wieder zu Hause sind. Zustiegs- bzw. Ausstiegsmöglichkeiten findest du auf unserer Stammtisch-Seite Wikipedia:Elsass-Express, wo du auch nähere Informationen zu dieser Fahrt findest. Ich würde mich freuen, wenn du teilnehmen würdest! Gruß --Jivee BlauBenutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Jivee Blau-2017-09-16T13:10:00.000Z-Elsass-Express-Stammtisch 2017 am 1. Oktober 201711Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Stolp!
I schreib dr, weil du uff deinrer Benutzerseida s Schwäbisch als dei Muadersproch aagä hosch. Uff dr schwäbisch-alemannische Wikipedia geit’s grad zom siebta Mol en Schreibwettbewerb. Des Johr got’s drum, Ortsartikl ausem schwäbisch-alemanischa Raum z erweitre. Vielleicht wär des jo a Glägehoit, au amol ebas uff Schwäbisch zom schreiba? Grad bei de Gmoida im Schwobeland, send di moischte Artikl jo no arg kurz.
I ben so a Schduagorter Schwoob. Also, dess isch fei recht liab von Dir, dass Du mie uff dess ufmerksam machschd. Bloss dengk i, dass zwar schwäbisch mei Muddersproch isch, aber i hann halt ihberhaubt koi Ahnung, wie mr dess eiheitlich nohschreiba duad, weil i jetzt amol mei Leba lang glernt hann, wie mers richtig uff hochdeitsch macht. Dess richtige nohschreiba ens Schwäbische wär mei Problem mit der Sach. Deshalb lass i do wahrscheinlich d Fenger davo. Leider, muass i saga, wegä demm und au wega dr hauffa Zeit, die mr do braucha däd. Von dr Zeit hann i momendan halt au viel zwenig. Aber dankschee off jeda Fall für die Ahregung! Viele Griassla vom Exil-Schwoob, dens vor viele Joor ins Saarland verschlaga hod. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2017-10-31T09:55:00.000Z-Terfili-2017-10-28T19:54:00.000Z11Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis und vielen Dank für das Anlegen des Artikels. Mit der Unterseite meintest Du sicherlich die Liste der badischen Landtagsabgeordneten. Dort habe ich den Link auf Gustav Binz entsprechend korrigiert, so dass der Link nun auf den von Dir angelegten Artikel verweist. Gustav Binz war übrigens als Abgeordneter des Badischen Landtags nicht Mitglied der Ersten Kammer sondern Mitglied der Zweiten Kammer. Die Erste Kammer war den Standesherren und handverlesenen Honoratioren des Großherzogtums Baden vorbehalten. Hab es im Artikel Gustav Binz entsprechend korrigiert :-) --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2018-10-25T20:48:00.000Z-Gripweed-2018-10-24T15:01:00.000Z11Beantworten
(Hierher kopiert, meine Antwort ist ohne Interesse für die lfd. Disk.) Hallo Adelfrank, nun habe ich hier doch schon mal auf die Sache in Englisch und mit entsprechendem Verweis auch kurz auf Französisch hingewiesen, dass es definitiv von dem Grafen keine bekannten Bilder gibt. 15:36, 13. Jan. 2019 (CET)
Nun ja, "in der Kürze liegt die Würze" scheint nicht Dein Wahlspruch zu sein. :-) Die englische Version erscheint mir (ohne den gesamten Beitrag gelesen zu haben) zu lang. Ob der Beitrag zum Bild von 2012 hier auch extra erläutert werden muss? Meiner Meinung nach genügt die Essenz, dass nach dem Wissensstand deutscher Historiker kein Porträt von ihm existiert und alle ihm zugeschriebenen letztendlich andere Personen darstellten. Ist aber eben nur meine Meinung. Allerdings, die Aufzählung der einzelnen Projekte findet jeder, der die Globale Dateiverwendung in Commons aufruft. Nach dem Löschen aus den Projekten (so der Plan!), ist diese Liste veraltet und kann von mir, da es Dein Disk.beitrag ist, nicht mehr aus der Disk. entfernt werden. Also würde ich es befürworten, Du entfernst die Aufzählung, es sei denn, es gibt irgendeinen nachvollziehbaren Sinn sie drin zu lassen. Ansonsten: Prima Arbeit - mal sehen ob Wien sich meldet. Gruss aus dem leider schneefreien (ihr habt so viel, gebt doch mal was ab!) Berlin von --Adelfrank (Diskussion) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Adelfrank-2019-01-13T15:49:00.000Z-Lektüre zur BILDung11Beantworten
Hallo Adelfrank, bitte um Entschuldigung, wenn ich nun mit Kanonen auf Spatzen geschossen habe. Das "kurz" bezog sich auf die französische, nicht auf die englische Version :-) Die Diskussion auf der deutschsprachigen Seite in weiten Teilen auf der englischen Diskussionsseite zu wiederholen halte ich ehrlich gesagt für sinnvoll, um den Kreis möglicher aufmerksamer Nutzer hoffentlich zu erhöhen, wenn mal wieder entsprechende Abbildungen auftauchen sollten. Es war von mir gedacht, dass die Verantwortlichen in den einzelnen Projekten ohne weiteren Diskussionsbedarf sehen, dass das hier kein Schnellschuss sein wird, wenn die besagte Abbildung aus den Artikeln entfernt werden wird, sondern seinen Grund haben wird. Es ist mir natürlich auch klar, dass man über die Dateiverwendung auf Commons restlos aufklären kann, welche Artikel das Bild fälschlich verwenden. Die Dich eventuell störenden Links auf den Diskussionsseiten werde ich gerne selber rauswerfen bzw. entwerten, sobald sich die Aktion erledigt hat. Wie auch immer, m. E. kann ein wenig zu viel Transparenz (durch Redundanz) auch hilfreich sein. Jedenfalls nichts für ungut und besten Dank für das Aufdecken des Fehlers noch einmal an dieser Stelle. Viele Grüße aus dem verregneten Homburg im Saarland (d. h., hier liegt momentan auch kein Schnee) nach Berlin. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2019-01-13T17:27:00.000Z-Adelfrank-2019-01-13T15:49:00.000Z11Beantworten
Ach, da bin ich mit dem eben ins Archiv gewanderten Beitrag fehlgeleitet worden. Ich dachte Du bist in Kempten (Allgäu), wo Stolp dran stand. - Homburg war ich schon mal, im Krankenhaus. Hab ich von Blieskastel einen Trunkenbold mit Loch im Kopf zum Nähen hingebracht. Ulkige Erinnerung, was? Angenehmen Start in die Woche. Morgen soll es bei uns ausnahmsweise mal nicht regnen. Ich drücke die Daumen, dass es bei Euch auch trocken bleibt; einem wachsen schon langsam Schwimmhäute zwischen den Fingern. Icke will jetze Schnee! Ciao. --Adelfrank (Diskussion) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Adelfrank-2019-01-13T20:30:00.000Z-Lektüre zur BILDung11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Stolp!
Die von dir stark überarbeitete Seite Ferdinand von Bismarck wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Stolp, da ich dich als in Adelsdingen kenntnisreichen Wikipedianer schätze, würde mich deine Ansicht zu folgendem Problem interessieren: Der Artikel Georg Friedrich Prinz von Preußen wurde jetzt schon zum wiederholten Male dahingehend geändert, dass Abschnitte mit Sätzen beginnen wie: „Prinz von Preußen ist...“ oder „Prinz von Preußen lebt in...“. Ich finde, diese Verwendung des vollen Familiennamens ohne Vorname entspricht keinem gängigen Sprachgebrauch und läuft darauf hinaus, einen neuen Sprachgebrauch etablieren zu wollen. Was meinst du dazu? Näheres dazu hier bzw. hier. Freundlichen Gruß --Jossi (Diskussion) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Jossi2-2019-08-06T18:52:00.000Z-Sprachliche Frage11Beantworten
Spott und Überheblichkeit ist in dieser Sache m. E. nicht angebracht. Ich finde, auch diese Leute haben den Respekt verdient, der Minderheiten generell entgegenzubringen ist. Für Dich mögen das „Kasperle“ sein, ich hingegen nehme es als deren Traditionspflege zur Kenntnis. Höchste staatliche Stellen, Verwaltungen der staatlichen Schlösser und Gärten, Museen, wissenschaftliche Literatur etc. bringen den Chefs der Hochadelshäuser jedenfalls ebenfalls mehr Respekt entgegen und verwenden für diejenigen, die in einer entsprechenden Tradition stehen, auch die Namen mit Tradition, sprich den Erstgeburtstitel bei den jeweiligen Chefs des Hauses, sofern es jeweils üblich ist. Gestern war ich z. B. auf Schloss Wernigerode und habe dort u. a. auch den im 13. Jahrhundert beginnenden Stammbaum der ehemaligen besitzenden Familie dargestellt gefunden. Dort sind auch die Fürsten zu Stolberg-Wernigerode aufgeführt, durchnummeriert bis auf den heutigen Tag als Fürsten, letzterer und aktueller Chef mit Geburtsjahrgang 1967. Und das haben sich gestern sehr viele Besucher dort angeschaut, aber vermutlich nicht in ihrer Mehrheit gedacht, dass es sich dabei um „Kasperle“ handelt. Immerhin leben wir in einer liberalen Demokratie, in der religiöse Minderheiten, ethnische Minderheiten und eben auch die Minderheit der Nachkommen des Hochadels jeweils auf ihre Weise glücklich werden dürfen. Auch Ministerpräsident Kretschmann bringt diesen Leuten Respekt entgegen und dankte ihnen im Mai 2017 für den Erhalt von Kulturdenkmälern, --> wie hier nachzulesen. Unter den Gästen beim Empfang im neuen Schloss in Stuttgart war damals u. a. auch Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2019-10-06T15:26:00.000Z-Informationswiedergutmachung-2019-10-02T15:15:00.000Z11Beantworten
Der deutsche Adel hat aus meiner Sicht nicht nur den ersten Weltkrieg sinnlos vom Zaun gebrochen, sondern auch noch den zweiten finanziert. Wer waren denn die Geldgeber der Nationalsozialisten? Über Jahrhunderte haben sie sich alles zusammengeraubt und auf dem Rücken ihren Untertanen Kulturgüter errichtet, während sie in Saus und Braus lebten? Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.? Da ist Spott und Überheblichkeit noch nett, eigentlich fallen mir da ganz andere Dinge ein. Den Adel mit einer Religion oder Ethnie zu vergleichen ist aus meiner Sicht hanebüchen.
Philipp zu Hohenlohe-Langenburg ist ein exzellentes Beispiel, wie man es nicht macht: der Mann heißt nun mal Philipp Prinz zu Hohenlohe-Langenburg und müßte auf diesem Lemma stehen. Er war und ist nie Fürst oder Prinz gewesen, er wäre es nur gerne. Das ist Adels-POV und leider hier noch massiv vorhanden. Der ehemalige Adel würde doch am liebsten auf 1919 zurückdrehen. Aber wir haben eben 2019. Willkommen im 3. Jahrtausend.
Von „auf 1919 zurückdrehen“ hätten die Hohenlohe übrigens gar nichts, da sie damals schon keine regierenden Fürsten mehr waren.
Bei der „Zubereitung“ des Ersten Weltkrieges gab es übrigens noch etliche andere Mitköche, die etwas mehr als nur das Scherflein der Witwe beigetragen haben. An den moderneren national befeuerten Kriegen, beginnend mit der französischen Revolution mit ethnischer Säuberung (Vendée), klassenvernichtungspolitiken (Kulaken) usw. hat übrigens der Adel keinen wesentlichen Anteil. Der Adel ist also jedenfalls nicht die Ursache allen Übels auf der Welt. Man sollte also zumindest vergleichen. Könnte es sein, dass Du eine All-Ursache des Elends in der Welt finden willst? Das geht wohl nur, wenn man einen sehr starren Blick hat.
Bei Geschichtsbetrachtungen empfiehlt sich aber ein weiter Blick au-dessus de la mêlée, jedenfalls, wenn man die wirklichen Ursachen finden will und nicht nur parteiisch aus welchen Gründen auch immer erwählte „Schuldige“ anschmitzen will.
Die ständische Ordnung des Mittelalters hat übrigens lange Jahrhunderte überdauert. Was immer man von ihr hält, das spricht zumindest dafür, dass sie, modern gesagt, „sozial nachhaltig“ war, wohl auch deshalb, weil sie auf einem realistischen Menschenbild beruhte. Wie lange unseren modernen gesellschaftlichen Verhältnisse überdauern werden, die anscheinend mehr und mehr von Massenhysterien durchlaufen werden, steht noch aus. Der eigene Nutzen spricht dafür, dass man bei allen anderen Entwicklungen zumindest die technisch-wissenschaftliche Zivilisation erhalten sollte. Dessen wäre ich mir aber nicht mehr sicher. Es ist Herbst, vielleicht sollten wir Greta und KonsortInnen zur „Erdung“ mal zwei Wochen lang aufs Feld zum Kartoffelgraben schicken, schließlich emittiert doch jegliche mechanisierte Landwirtschaft höchst verderbliches CO₂ …
Hallo NearEMPTiness, vielen Dank für den Hinweis, sonst hätte ich das vermutlich übersehen. Eine Woche Löschdiskussion ist einfach viel zu kurz für diese Art von Artikel, bei dem man dringend tiefschürfend recherchieren müsste. Nur mit Hilfe des Internets geht das kaum, da die einschlägige Ortsliteratur nur in den wenigsten Fällen online verfügbar ist. Relevant ist er wohl, das Adelsgeschlecht Herter von Dußlingen natürlich ganz sicher. Ich schaue mal, was ich über das Wochenende da machen kann. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2019-10-19T13:51:00.000Z-NearEMPTiness-2019-10-17T05:24:00.000Z11Beantworten
Vielen Dank für Deinen Hinweis über das Ansinnen, Stammlisten von relevanten Adelshäusern nicht über das Jahr 1918 hinaus führen zu dürfen. Als genealogisch interessierter Zeitgenosse stören mich solche Zensur-Ambitionen ebenfalls. Leider konnte ich seit dem 18. Januar 2020 bis gestern nicht sinnvoll bei Wikipedia mitmachen, da ich vereist war und nur sporadisch über ein Smartphone Zugang zum Internet hatte. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2020-02-13T23:55:00.000Z-Equord-2020-01-22T10:13:00.000Z11Beantworten
Würde sagen, man kann sich da verschiedenes aus den Relevanzkriterien für Personen raussuchen: eine weit bekannte Persönlichkeit ist er, hat in wesentlicher Funktion an relevanten Fernsehsendungen mitgewirkt, hat als Künstler besondere Aufmerksamkeit in überregionalen Medien erhalten. Selbiges trifft übrigens inzwischen überdeutlich auch für Andreas Schmitt zu. Wenn Artikel über Hans-Peter Betz oder Andreas Schmitt gut gemacht sind, könnte es m. E. keinen Grund für eine Löschung geben. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2020-02-25T21:41:00.000Z-Symposiarch-2020-02-25T19:08:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
stellt sich die Frage nach welchen Parametern Personen als "wiederkehrende Redner" aufzuführen sind. Nichts gegen Herrn Schönauer, aber ich glaube er wird von Ihnen im Übermaß erwähnt. Er ist in den insg. 6x aufgetreten (2011, 2015-2019). Ein Hansi Greb als Hobbes dagengen insg. 10x (99/03/06/10-16),
Weitere Beispiele (seit der "eingleisigen Sendung 1973):
Alexander Leber 10x (90/97/00/02/03/07/10/17-19)
Erhard Grom 11x
Michael Emrich 17x
Heininger / Schier 10x
Norbert Roth 18x
Jürgen Müller 18x
Andy Ost 7x
Hildegard Bachmann 12x
usw...
Hallo MZ111, vielen Dank für den Hinweis auf diese weiteren oft wiederkehrenden Redner. Leider bin ich gestern nicht mehr dazu gekommen, mir die Sache genauer anzuschauen, aber was spräche eigentlich dagegen, diese genannten Beispiele ebenfalls in die Liste der wiederkehrenden Redner mit aufzunehmen? Aus meiner Sicht nichts, außer dem Befund, dass außer Hildegard Bachmann und Andy Ost (beide gehören auf jeden Fall in die Liste) diese Redner keinen eigenen Wikipedia-Artikel haben, der Promi-Faktor also bei vielen genannten Beispiele insgesamt noch nicht ganz so hoch ist. Aber das trifft ja ohnehin auch schon jetzt auf manche der in der Liste genannten Büttenredner zu. Also nur Mut, die Liste lässt sich durchaus ergänzen :-) Beste Grüße, --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2020-03-03T07:23:00.000Z-MZ111-2020-03-01T12:41:00.000Z11Beantworten
Hallo MZ111, das ist doch super. Auf dem Level kann ich nicht mithalten. Zwar schaue ich mir die Sendung nach Möglichkeit jedes Jahr sehr gerne an, aber über eine Expertise, was dort seit 1967 im Einzelnen vorgetragen wurde, verfüge ich nicht. Insofern würde es mich sehr freuen, wenn solche Erkenntnisse in den Artikel einfließen könnten. Ach, noch etwas: Obwohl wir Wikipedianer uns in den wenigsten Fällen persönlich kennen, duzen wir uns hier alle auf den Diskussionsseiten. Insofern darf auch ich gerne geduzt werden. Falls diese Umgangsform jedoch unpassend erscheint, dann werde ich es natürlich respektieren. Mit Tabellen-Editionen kenne ich mich auch nicht gut aus. Wenn erforderlich, dann suche ich mir bestehende Beispiele heraus und kopiere den Quelltext. Den Inhalt der Tabelle passe ich dann an meine Zwecke an. Viele Grüße von --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2020-03-04T17:40:00.000Z-MZ111-2020-03-04T10:21:00.000Z11Beantworten
Hallo Stolp! Schön, dass du die Vorlage zur Auswertung deiner persönlichen „Danke“-Statistik verwendest. Die Freigabe zur automatischen Aktualisierung wurde ordnungsgemäß erteilt. Deine Statistik wird nun, sofern die entsprechende Unterseite angelegt wurde, ein Mal pro Tag aktualisiert. Sollte etwas nicht funktionieren, schau einfach noch mal in die Dokumentation oder auf die dazugehörige Diskussionsseite. Viel Freude bei der Verwendung!
Fürst Karl Ludwig als österreichischer General Karl Georgs Vater? Fürst Karl Ludwig als österreichischer General? --Adam123456 12:09, 22. Okt. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag vonAdam123456 (Diskussion | Beiträge) )
Fürst Leopold lebte in Augsburg, wo er bemüht war, den alten Reichtum des Hauses durch vernünftige Sparsamkeit wiederherzustellen, kunsthistorischen Neigungen nicht abhold.
Leopold gehörte der römisch-katholischen Kirche an und heiratete in Salzburg am 10. Januar 1857 Anna, Gräfin Gatterburg (* 30. Januar 1838 in Salzburg; † 14. Juli 1903 in Kalksburg). Er starb kinderlos 10. April 1885.
Lieber Adam123456 alias Wiktor, vielen Dank für Dein Interesse am Artikel Leopold Fugger von Babenhausen und allgemein an den Standesherren, die ja nun ganz eigenartige Phänomene zwischen echten Herrschern und bloßen Titularfürsten waren, und insbesondere für die Bewohner in den Gebieten der Standesherrschaften in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vielfach als ärgerlich empfunden wurden, weil sie dann zwei Herren zu dienen bzw. steuerliche Abgaben zu leisten hatten, einerseits dem Standesherr und andererseits auch dem Landesherr. Diese Zustände wurden in der Revolution 1848 zwar weitgehend entschärft, aber das Privileg eines erblichen Sitzes in den Kammern der Standesherren blieb bis 1918.
Versuch einer knappen Antwort auf die Frage, warum so viele ihre Abneigung gegenüber dem deutschen Adelstand zeigen
Der Adel hatte einen großen Anteil an der Geschichte Europas, mit viel Licht und viel Schatten. Aber warum mögen ihn einige Zeitgenossen nicht? Historisch betrachtet steht er eben für die Unterdrückung des sogenannten Dritten Standes, oder auf polnisch Stan trzeci. Wenn sich also eine Minderheit heute noch in der Tradition des sogenannten Zweiten Standes sieht, dann bietet diese Minderheit eine gute Zielscheibe für diejenigen, die sich als Vorreiter im Klassenkampf verstehen wollen :-) Na ja, die Antwort auf Deine Frage wegen der Adelsphobie ist natürlich wesentlich vielschichtiger und hat sicherlich auch etwas mit der Verstrickung der alten Eliten zu tun, die mit dazu beigetragen haben, dass zwei furchtbare Weltkriege und eine brutale Diktatur mit Völkermord stattfanden. Andererseits ist es nicht fair, die heutigen Nachfahren des Adels unter Sippenhaft zu stellen für Untaten der Vertreter in vergangenen Generationen. Selbstverständlich kann der Adel in einer demokratischen Gesellschaft keine politische Rolle mehr spielen. Und vielleicht noch ein Aspekt: Hierzulande sind die Menschen in der Regel sehr für den Gedanken, dass sich Leistung lohnen sollte. Wer also nur wegen seiner Herkunft ohne besondere Leistung wichtig erscheinen will oder reich ist, wird nicht von allen besonders geschätzt. Also, historisch betrachtet ist der Adel ein interessantes Phänomen, aber sicherlich kein sinnvolles Konzept für die Gegenwart und Zukunft in einem vereinten und demokratischen Europa. Wenn man sich für deutsche Landes- und Regionalgeschichte interessiert, dann kommt man m. E. früher oder später nicht an der Beschäftigung mit der Geschichte der alten Adelshäuser vorbei. Ich halte deren Traditionspflege für keine Bedrohung der Demokratie und sehe sie eigentlich als kulturelle Bereicherung, wie auch vielfach die Bevölkerung vor Ort im Süden und Westen Deutschlands, wo es die alten Schlösser mit einigen „Fürsten“ noch gibt. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2020-10-24T00:40:00.000Z-Versuch einer knappen Antwort auf die Frage, warum so viele ihre Abneigung gegen11Beantworten
Lieber Stolp :) Vielen Dank für Ihre umfassende Antwort. Grüße und viel Gesundheit! --Adam123456 10:05, 24. Okt. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag vonAdam123456 (Diskussion | Beiträge) )
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Verlinkt man bei Wikipedia auf Bildnis erhält man folgende Information:
„Ein Porträt (von französisch portrait) bzw. Bildnis ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person“.
Der Oberbegriff ist also Reiterbildnis, enthält also demzufolge auch das Reiterstandbild, d.h. die Plastik oder Skulptur eines Reiters.
Im Fach Kunstgeschichte werden sowohl die Malerei als auch die Skulptur unter den Bildkünsten abgehandelt.
Im Kopfsatz deines Artikels heißt es:
„Innerhalb der bildenden Künste ist das Reiterbildnis als Genre in engem Zusammenhang mit dem Reiterstandbild zu sehen, jedoch im Gegensatz zu diesem nicht in Form einer Plastik oder Skulptur oft im öffentlichen Raum, sondern in der Form eines Gemäldes, einer Grafik, eines Mosaiks, einer Zeichnung oder Fotografie ausgeführt.“
Vielen Dank für den Einwand. Um also künftig den Eindruck zu vermeiden, dass ein künstlicher Gegensatz zwischen Reiterbildnis und Reiterstandbild konstruiert werden soll, habe ich inzwischen versucht, es in der Einleitung so zu formulieren, dass ein Reiterbildnis auch in der Form eines Gemäldes, einer Grafik, eines Mosaiks, einer Zeichnung oder Fotografie ausgeführt sein kann, was nun wiederum impliziert, dass man auch ein Reiterstandbild im weiteren Sinne als Reiterbildnis auffassen darf, wenn man es möchte. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2020-12-14T17:56:00.000Z-Warburg1866-2020-12-14T06:56:00.000Z11Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis. Nun finde ich es aber ehrlich gesagt schade. Ich wollte nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben, sondern lediglich die Lücke von 1850 Jahren ein wenig überbrücken mit (zugegeben mehr oder weniger willkürlichen) weiteren Beispielen, die mir sehr bekannt sind. Schade, dass Du das nicht tolerieren möchtest. Dass dann auch noch --> dieser Edit unterdrückt werden musste, bei dem es lediglich darum ging, die kleine Abweichung der ansonsten korrekten Chronologie (der bislang genannten willkürlich gewählten Ereignisse) zu bereinigen, finde ich ebenfalls bedauerlich. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2021-01-22T23:32:00.000Z-Perrak-2021-01-22T17:28:00.000Z11Beantworten
Vielen Dank für die Wiederherstellung der korrekten Chronologie zu den bisherigen Fragen. Klar sind alle Fragen mehr oder weniger willkürliche Beispiele. Dennoch finde ich das Thema insgesamt sehr spannend, sich zu überlegen, welche Ereignisse den Gang der Geschichte entscheidend in eine bestimmte Richtung beeinflusst haben, wenngleich es auch mitunter müßig erscheinen mag, solchen Gedanken nachzuhängen. Eventuell wähle ich dann aus meiner in der gestrigen Euphorie zu lang geratenen Liste gelegentlich doch noch einmal ein oder zwei behutsam gewählte Beispiele heraus, um die bisherige chronologische Lücke von 1850 Jahren an der Stelle etwas abzumildern. Selbstverständlich würden auch mir noch einige andere wichtige Beispiele einfallen, die ich gestern nicht gebracht habe. Letztlich ist das uferlos. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2021-01-23T13:27:00.000Z-Perrak-2021-01-23T12:52:00.000Z11Beantworten
Nun, die Idee für einen eigenen Artikel mit so einer ausführlicheren Liste mit relevanten Fragestellungen Was wäre gewesen, wenn? finde ich gut. Mal schauen, ob ich da gelegentlich Zeit finde, mich fundierter damit zu befassen und den Artikel auf den Weg zu bringen. Könnte aber auch sein, dass ich das für meinen Teil auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müsste. Eine übrigens in dem Zusammenhang der kontrafaktischen Geschichte gute Anregung liefert die --> hier (oder auch --> hier) noch bis zum 13. Juli 2025 beim WDR (bzw. in der ARD-Mediathek) einsehbare Phoenix-Doku Was wäre, wenn der Islam Europa erobert hätte?. Dabei thematisieren renommierte Historiker wie Alexander Demandt, der Islamwissenschaftler Peter Heine, die Mediävistin Claudia Garnier und Johannes Dillinger (Autor von „Uchronie: Ungeschehene Geschichte“) die Frage, welche eventuellen Folgen sich ergeben hätten, wenn die Schlacht von Tours und Poitiers (732) und eben auch die Belagerung von Konstantinopel (717–718) jeweils zu Ungunsten der christlichen Herrscher verlaufen wären. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2021-01-23T23:12:00.000Z-Perrak-2021-01-23T16:52:00.000Z11Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Stolp, ich würde gerne am nächsten Wikipedianer-Treffen Saarland am 26.5. via Zoom teilnehmen. Könntest Du mich bitte auf die TN-Liste setzen? Zwar habe ich kaum Zeit, um so in der WP mitzuarbeiten wie ich das gerne möchte, doch vielleicht kann ich auf einer anderen Ebene was schönes beitragen. Bis vor wenigen Wochen hatte ich ein kleines aber feines Stadtarchiv in der Nähe Stuttgarts geleitet und dort zwei größere Digitalisierungsprojekte auf Commons umgesetzt [siehe hier]. Aus persönlichen Gründen bin ich nunmehr jedoch wieder zurück an der Saar und arbeite beim Landesarchiv, wo ich zukünftig gerne vergleichbare Projekte anstoßen und umsetzen möchte (mit dem Support von Commons stehe ich bereits in gutem Kontakt). Würde mich daher freuen, wenn ich zur Saarland-Gruppe hinzu könnte, dann könnten wir uns in einer Runde Aktiver mal austauschen, ob sowas Sinn macht und falls ja mit welchen Schwerpunkten. Beste Grüße aus Merzig, --Dr. Linum (Diskussion) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Dr. Linum-2021-04-23T06:32:00.000Z-Wikipedianer-Treffen Saarland (26.5.)11Beantworten
Hallo zusammen, es freut uns immer, wenn neue Leute dazukommen. Es ist zwar noch einen Monat hin, bis das nächste geplante Treffen am 26. Mai stattfinden wird, aber nun habe ich einen aktuellen Anlass gehabt, endlich mal auf der Seite Wikipedia:Saarland auch eine Teilnehmerliste für das geplante Treffen einzurichten. Da von der Wikimedia Deutschland für Videochat Jitsi unterstützt wird, wollte ich es diesmal mit diesem Tool ausprobieren, damit Lantus nicht jedesmal zwingend als Host gefordert ist, obwohl er natürlich auch diesmal wieder sehr gerne mit dazukommen darf!
vielen Dank für die Ergänzung der Kategorien. Philipp Graf zu Hohenlohe-Neuenstein war ein „niederländischer General“, und wenn das selbst die DB so sieht, dann passt das für mich. Allerdings bin ich kein ausgewiesener Experte für Fragen von Militärrängen in verschiedenen Jahrhunderten, aber da „General“ auch ein Oberbegriff für sämtliche Generalsränge ist, möchte ich hier nicht zu 100 % ausschließen, dass bei der DB der General auch in diesem Sinne der Verwendung als Oberbegriff benutzt wurde. Im 16. Jahrhundert war der General als Rang fast singulär, oft nur vom jeweils höchsten Fürsten der jeweils kriegsführenden Seite oder dessem Feldherrn geführt, und der Generalleutnant somit meist der höchste tatsächlich kämpfende Rang und somit im modernen Sinne ohnehin ein General. --Stolp (Disk.) Benutzer Diskussion:Stolp/Archiv/2017%E2%80%932021#c-Stolp-2021-08-25T17:07:00.000Z-Hannes 24-2021-08-25T08:35:00.000Z11Beantworten