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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Sehr geehrter Herr Kresspahl, woher kennen Sie den Lebenslauf meines Großvaters so gut? Ich habe mich gefreut, als ich den Text gelesen habe. Viele Grüsse Christoph Ruland
Hallo Kresspahl, danke für Deinen schönen, interessanten Artikel. Bemerkenswert fand ich die die Marmorplastik. Wenn die aus einem Marmor südlich der Alpen bestände, wäre es ein interessanter Beleg für den überregionalen Marmorhandel zu einer Zeit, als das nicht sehr verbreitet war. Sicher hat der Seeverkehr einen solchen Transport erleichtert, trotzdem für die romanische Zeit erstaunlich. Habe Deinen Artikel mit großen Vergnügen gelesen und freue mich schon auf weitere kunsthistorische Dinge aus dem Norden. grüsse -- LysipposBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Lysippos-2009-01-26T08:23:00.000Z-Happolati-2009-01-24T22:35:00.000Z11
Hinsichtlich der Herkunft des Marmors müßten die in Bergen eigentlich mehr wissen. Versuchs doch mal mit einer email an Nina, die das Foto gemacht hat. Sie ist mE Kunsthistorikerin und lebt in Bergen selbst vor Ort. Sie reagiert aber wohl nur auf email, ich hatte es bei ihr mal in anderer Sache auf der No-WP Seite in der Diskussion probiert, war aber erfolglos.--Kresspahl 13:19, 26. Jan. 2009 (CET) Gute Idee, werde es wohl so probieren, herzliche Grüsse --LysipposBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-01-26T12:19:00.000Z-Lysippos-2009-01-26T08:23:00.000Z11
Wittern
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Moin Kresspahl, solltest du zufällig eine Möglichkeit haben, an dieses Buch zu kommen:
Heiko Morisse: Rechtsanwälte im Nationalsozialismus: Zur Funktion der Ehrengerichtsbarkeit dargestellt am Beispiel des Oberlandesgerichtsbezirks Hamburg. Hamburg: Ergebnisse 1995 ISBN 3879160317, ISBN 9783879160310
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei meiner ja auch von dir bemerkten Kurz-Recherche zur Ratzeburger Domgemeinde bin ich auf den durchaus spannenden Rechtsstatus der mecklenburgischen Staatsdomänen Römnitz und Mechow während der deutschen Teilung gestossen, wo sie als mecklenburgisches Eigentum aufgrund des Rechtsträger-Abwicklungsgesetzes (was'n das?, hat noch keinen Artikel...) vom Bund verwaltet wurden (nach diesem kirchenrechtlichen Gutachten zum Patronat und zur Kirchbaulast an der Ziethener Kirche). Der letzte Stand der Dinge nach der Wiedervereinigung, den ich finden konnte, war dieser Antrag der damaligen Finanzministerin an den Landtag MV zur Veräusserung der Liegenschaften vom Mai 1991. Was ist denn der Status heute? --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-02-11T16:00:00.000Z-Mecklenburgische Domänen11
Na ja, jedenfalls stinklangweilig. Es geht also um die Regeln, wie sich sog. Spaltvermögen zur Zeit der deutschen Teilung abwickeln liessen. Hier die öffentlich-rechtlichen. Das zB im Lauenburgischen verbliebene mecklenburgische Fiskalvermögen, auch zum Beispiel Grundstücke in ehemals mecklenburgischen Exklaven wie Landstraßen. Bei den privaten Gesellschaften gab es das auch. Kapitalgesellschaften wie eine Aktiengesellschaft wurden in der SBZ in VEB umgewandelt und ordentlich wie die Deutschen sind, dort verstatlicht und auch aus dem Handelsregister gelöscht. Wenn jetzt ein Restvermögen in einer der Westzonen war (Niederlassung, Tochtergesellschaft, Bankkonto, Erholungsheim, Geistiges Eigentum wie Patente oder andere Werte) wurde die Gesellschaft dort als sog. Spaltgesellschaft neu wieder in das Handelsregister mit den alten Rechts- und Beteiligungsverhältnissen eingetragen und bestand mit den alten ehemaligen Gesellschaftern entweder fort oder wurde liquidiert. Begründung: Sie waren ja gerade nur in der SBZ enteignet worden und eben nicht in den Westzonen. Spaltgesellschaften sind heute noch ein aktuelles Thema und natürlich weniger langweilig. Ein aktueller Schulfall dazu [1] macht die Praxis der Behandlung von Spaltfällen auch für Laien deutlich, finde ich jedenfalls. Im Ergebnis kommt es also immer auch auf die Wertungsfrage an, wie die Enteignung im Staat des Auslandsvermögens politisch gesehen wird. Das Recht ist zwar in den Augen vieler absolut, aber Rechtswissenschaft ist eben relativ. Das wird oft vergessen.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-02-11T20:50:00.000Z-Concord-2009-02-11T18:54:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Als kleines Nebenprodukt einer eingeschränkten online-Recherche, von Schloss Johannstorf angeregt: Hermann Schack von Buchwald (* 1705, Sachsen-gothaischer Oberhofmeister, Lübecker Domherr seit 5. April 1741, † 1761) ließ das heutige Schloss ab 1743 für sich und seine Frau Juliane Franziska errichten. Letztere hat sogar einen eigenen ADB-Eintrag, hat sich aber anscheinend kaum hier aufgehalten, sondern lieber Salon in Gotha gehalten... --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-02-21T20:36:00.000Z-Für deine Liste11
Ich hab es mal eingebaut; es gibt aber noch gewisse Unsicherheiten , incl. der Basthorster Elenore Elisabeth. Ich glaube ja auch dass das eine Generation später ist; doch hier steht: die verwittwete Conferenz-Räthin Eleonore Elisabeth von Buchwald überließ es ihrem Sohne, dem Landrath Schack von Buchwald, nach dessen Tode es (9. Februar 1819) an seinen Schwestersohn, den Grafen Christian Detlef von Holstein-Holsteinburg fiel. Die Schwester ist doch Amalie Sophie Gräfin von Holstein, geb. von Buchwald (1748-1823), <--Schwiegersohn, nicht Schwesternsohn!! [oder nicht?] --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-02-21T21:01:00.000Z-Kresspahl-2009-02-21T20:45:00.000Z11
Bei ADB:Buchwald ist Juliane Elisabeth lange nach ihrer einzigen Tochter gestorben. Andererseits ist Heinrich Detlef Pleß im Winter 1770 in Basthorst vom verschneiten Hof gegangen und nicht wiedergekommen. Seine Schwester wird Erbin, also eine Plessen. Die wird als Ehefrau des SvB auf Johannstorf benannt. Also war der entweder 2fach verheiratet oder es war schon der nächste, aber aus einer anderen Linie, Neffe oder so. Denn unser SvB hat nach Netzrecherche ja auch bei Gotha irgendein Gut mit Kneipe erworben. Und das alles ohne ICE. Ich raffel es heute wohl nicht mehr, der Tag war zu lang. Aber, ich denke, es wird nach dem Tod von Mann und Tochter Vermögensübergänge auf eine andere Linie gegeben haben, die man explizit kennen muß und kaum schlußfolgern kann. Ich habe Bilder von Pötenitz (siehe bei Commons:Dassow) gemacht, und fand den Blick vom Park aus auf Travemünde umwerfend. Der Eckermann hat sich da den richtigen Buckel in der Gegend ausgesucht, als er aus dem Johannstorfer Barockkasten in neuzeitlichen Komfort umziehen wollte. Auch das mit der Ausdehnung des Luftzeugamtes Pötenitz habe ich erst jetzt geschnallt.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-02-21T21:35:00.000Z-Concord-2009-02-21T20:36:00.000Z11
Hast du schon mal die Marselis-Kapelle im Dom zu Arhus gesehen? Die ist nicht nur wegen ihres Aussehens interessant (jetzt weiss ich endlich, wie ich mir die blauen Medaillons im Giebel des Fredenhagenaltars farbig vorzustellen habe), sondern auch wegen der Person. Hier habe ich etwas zur Genealogie der Familie gefunden, und ich wage mal zu spekulieren, dass in dieser Kaufmannsfamilie mit weitreichenden Beziehungen ein Teil des missing link zwischen Antwerpen, Dänemark, Lübeck und Russland zu suchen ist. It's a small world... --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-03-06T04:56:00.000Z-Quellinus11
Grenzenlos neugierig. Ich halte die Ohren offen und sags Dir, sobald ich es weiß. Ansonsten brauchst Du etwas Ablenkung und schöne Bilder. Kennst Du den Bischof Beno Korp? Das gibt eine schöne deutsch-schwedische Geschichte von Mölln bis Fehmarn. Mit Seeräubern und allem drum und dran. Ich lass Dir den Bischof und arbeite die Quelle erstmal bei der Dorfkirche Herrnburg ein.-- KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-03-23T19:29:00.000Z-Concord-2009-03-23T19:23:00.000Z11
In der Tat eine schöne Geschichte. Ich habe immer Respekt vor Kunstgeschichtlern und was die aus Faltenwürfen etc. herauslesen ;-) Der episcopus Arosiensis hat allerdings zZt. wenig Chancen: Name unklar: Beno oder Benottenrici Korp wie in Liste der Bischöfe von Västerås, keine Lebensdaten etc., und Schwedisch kann ich auch nicht... Spannend finde ich, dass im Dom zu Västerås offenbar auch eine von ihm 1391 gestiftete und aus Lübeck stammende Taufe stehen soll. Ist das der Ersatz? Wie mag die denn aussehen? Gleich oder anders? Statt Bischofsartikel gibt's aber einen zum Pastor von Herrnburg mit schönem Namen und Studium in Göttingen: Johann Wilhelm Bartholomäus Rußwurm - Bitteschön! --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-03-24T01:00:00.000Z-Kresspahl-2009-03-23T19:29:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, leider kann ich Dir bei Deiner Suche nicht behilflich sein, über Johann Christoph besitzen wir keine Informationen, da wir zwar einige genealogische Beziehungen zu der hannoverschen aber vor allem zur württembergischen Linie hatten. Die Familienchronik des Clamor Freiherr von dem Bussche-Ippenburg haben wir auch nur in Auszügen. Versuche es doch mal beim Bacmeister-Familienverband: [4]. Ich wünsche Dir viel Glück, mfG ArthurMcGillBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-ArthurMcGill-2009-03-24T07:42:00.000Z-Bacmeister11
Der Bauherr von Schloss Bothmer übernahm (im fernen London) mit dem Gut Elmenhorst 1729 auch das Patronat in Damshagen (Schlie, S. 358). Laut Schlie (S. 359) Steinsärge von Hartwig und Christina von Bülow geb Reventlow, beide (!) gest. 4. Januar 1729 (S. 358). Keine Bothmerschen Särge. Was ist mit der Kapelle direkt gegenüber Schloss Bothmer, die Schlie erwähnt? Gibt es die noch? Den Schlie gibt es mE auch bei googlebooks.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-02T13:53:00.000Z-PodracerHH-2009-04-02T08:44:00.000Z11
Der ist natürlich auf dem Stand 1898, aber bei Kirchen recht ausführlich: Schlie, S.374: "Vor der dem Schloss Bothmer gegenüberliegenden Kapelle, nahe an der Chaussee, liegen zwei Grabsteine. Zum Gebäude und dem Inneren dann nichts, nur zu den beiden Grabsteinen außen. Da Schlie sich zu Privathäusern nur knapp verhält, könnte das eine Begräbniskapelle zum Schloss gewesen sein.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-02T14:29:00.000Z-PodracerHH-2009-04-02T14:14:00.000Z11
Es geht nicht um den Auftraggeber, sondern um das Urheberrecht des Fotografen, der das Bild gefertigt hat. Im Übrigen ist die Rechtsnachfolge nach dem Staat Lübeck im Groß-Hamburg-Gesetz geregelt und dort nachzulesen. Du mußt Dich wohl leider mit der Lizenzproblematik noch etwas vertraut machen. Das ist zugegebenermaßen nicht immer ganz einfach und insbesondere auch nicht immer völlig logisch. Wenn Du also nachweisen kannst, das das Foto vor 1909 fotografiert wurde oder, soweit der Fotograf Dir bekannt ist, dieser vor 1939 verstorben ist, ist die Lizenz geklärt. Du hast das Bild aus Graßmann, oder? Dann wäre es eben gut, wenn Du die Fundstelle auch eindeutig bezeichnest, also in diesem Falle auch mit exaktem Titel, Auflage und Seitenzahl.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-09T20:21:00.000Z-1970gemini-2009-04-09T20:13:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, betreffs der Kategorisierung möchte ich dich einmal hierauf hinweisen. Wenn ich sehe, dass der Teich 4,2 m ü. NHN liegt und die Maurine etwas flussabwärts schon nur noch bei 0,1 m ü. HN, kommt die Frage auf, ob sich dazwischen irgendwo eine Staustufe befindet und der Teich evtl. ein ehemaliger Mühlenteich ist. Habe mich dazu nicht belesen, aber vielleicht konntest du dort Indizien (Staustufe (evtl. für Fischaufstieg umgebaut), Alte Wassermühle usw.), die für meine Vermutung sprechen würden, entdecken. Dann wäre wohl die Kategorie:Teich in Mecklenburg-Vorpommern angebrachter. Schön übrigens, dass du dich der Region so annimmst oder kann man hier schon von einer Annektierung sprechen? :-). Frohe Ostern NiteshiftBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Niteshift-2009-04-11T19:27:00.000Z-Oberteich11
Über diese Fragen habe ich im Stillen auch schon nachgedacht. Sowohl die Maurine als auch der Abfluss des Teichs weisen eine gute Strömung auf, das sieht man zT sogar auf den Bildern. Die Lübecker Straße müßte beim Teich eigentlich ein Damm sein. Indizien für Mühlen gibt es auch, aber was sind schon ehem. Wassermühlen, an denen man so gut wie nichts mehr sehen kann? Annektiert bestimmt nicht, eher der Bewegungsdrang des Frühlings. Kategorisierung:Teich hatte ich bislang nicht so differenziert begriffen, war für mich immer eher eine Frage der Oberfläche, so etwa bei weniger als 1-2 Hektar würde mir "See" widerstreben. Frohes Osterfest!--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-11T19:43:00.000Z-Niteshift-2009-04-11T19:27:00.000Z11
Man konsultiere Masch: Geschichte des Bisthums Ratzeburg und findet in der Wahlkapitulation des Bischofs Heinrich III. Bergmeier aus dem Jahre 1511 den Passus (S. 413): Er ward verpflichtet, wenn er Schönberg besitzen würde, im obern Teiche (superior piscina, noch jetzt Oberteich genannt) nicht so das Wasser zu stauen, daß den Leuten in Rubensdorf (wo ist das?) Schaden geschah, jedoch müsse er hinreichend Wasser für seine Mühle behalten.' Wiederentdeckung des natürlichen Hinterlandes, würde ich ja sagen... Grüsse --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-04-11T19:59:00.000Z-Kresspahl-2009-04-11T19:43:00.000Z11
Der Rupensdorfer Bach speist ein, er kommt von Westen. Rupensdorf ist ein ländlicher Ortsteil ebenfalls in die Richtung. Bach fliesst naturgemäß in einem Tal, wenn ein Meter höher gestaut wird, macht das schon was aus. In HL deshalb früher auch der Messingfrosch als Staumarke im Mühlenteich, damit die Ratzeburger nicht absaufen! Schöner Fund, baust Du das ein?? (Wenn Du Zeit hast?)--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-11T20:06:00.000Z-Niteshift-2009-04-11T19:27:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Verzeih, dass ich dies hier bei dir parke, aber saisonbedingt habe ich heute keine Zeit mehr, daraus noch einen Artikel zu machen, und ich wollte dich auch bitten, etl. sein Todesdatum herauszufinden (Thieme/Becker?). Anlass war die Ergänzung des von ihm geschaffenen und 1942 zerstörten (na ja, Reste waren noch da, wie man auf Nachkriegsfotos sieht, aber historistische Glasmalerei galt Anfang der 1950er nicht gerade als restaurierungswürdig, und so schön war dieses Symbol von civil religion denn ja auch nicht) Kaiserfensters im Marien-Artikel durch Benutzer:1970gemini:
Bouché (spr. buscheh), Karl de, Glasmaler, geb. 16. Juli 1845 in München, widmete sich 1864—67 auf der Münchener Kunstakademie der Malerei. Nebenbei beschäftigte er sich mit dem Malen auf Glas, war 1868—73 in der Glasmalereianstalt des Russen von Swertschlow in Schleißheim thätig und gründete, nachdem er sich einige Jahre der Genre- und Landschaftsmalerei gewidmet, eine eigene Werkstatt für Glasmalerei in München. Von seinen Malereien für Kirchenbauten sind die hervorragendsten: die Fenster in dm Domm zu Wisby und Augsburg, in der kath. Kathedrale zu Athen, in der Thomas-Kirche und Nikolaikirche zu Leipzig, die Chorfenster in der Protestationskirche zu Speyer (im Auftrag Kaiser Wilhelms II.), sowie grohe Fenster für Königsberg, Liegnitz, Lüneburg, Wiesbaden (ebenfalls im Auftrage des Kaifers, der B. zum Hofglasmaler ernannte). Außerdem wurde ihm vom bair. Staat zum Teil die Wiederinstandsetzung alter Glasmalereien im Dom zu Regensburg und in Münnerstadt übertragen: dann malte er die Fenster der Georgskirche zu Dinkelsbühl und der Dominikanertirche in Regensburg. Auch hat er zahlreiche Glasfenster für weltliche Bauten ausgeführt. Die Entwürfe zu seinen Arbeiten hat N. größtenteils selbst gefertigt. (aus Brockhaus 14. Auflage, Band 17: Supplement 1908). Danke und Gruss --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-04-09T20:44:00.000Z-Bouché11
Deine Quelle ist da ausführlicher als der Th-B von 1910, schreibt ihn aber vornehm Carl und hält sich arg bedeckt, zitiert ua Wer ist's 1909. Das ist mE eine Ohrfeige! Vielleicht ist er mit nach Doorn gezogen? Wenn er Hofglasmaler W2 war, war er natürlich als Hofschranze gesellschaftlich wichtig. ME ist hier zunächst durch Stichproben die Frage zu klären, ob die Kaiserfenster alle gleichen Typs waren... Wird bei Euch in der Kirche heute abend auch was zu Essen gereicht? In Äegidien gibt es Lammkeule... Herzlichst--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-09T21:05:00.000Z-Concord-2009-04-09T20:44:00.000Z11
Firefox hat immer ein Problem damit, wenn erst ein Bild rechts und dann eines links angeordnet wird. Das linke Bild erscheint dann erst unterhalb der Kante des rechten Bildes. Man könnte die Anordnung so setzen, dass erst das linke und dann das rechte gesetzt wird. Dann aber würde man das Bild einen Absatz höher setzen müssen.
Da das von mir Geschriebene hier sowieso nicht zu verstehen sein wird, habe ich es mal umgesetzt, kannst du damit leben?
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich war doch etwas perplex, als ich bei Maisingen auf einen Artikel zu einem Schweizer Heischebrauch stiess; während ich eigentlich (in Erinnerung an Tübingen '85 schwelgend, wo ich allerdings weder auf der einen noch auf anderen Seit des Geschehens zu finden war, sondern lediglich Beobachter...) etwas über den studentischen Brauch finden wollte, was ich denn schliesslich unter Maieinsingen auch fand. Ich erinnere mich dunkel, auch mal etwas über den Lübecker Brauch unter den Rathausarkaden gelesen zu haben (ist das ein studentischer Brauch, den Alte Herren vorzeiten nach HL gebracht haben? Der HL-Veranstaltungskalender kündigt ein Maisingen in der Katharinenkirche an (so sehr ich die liebe, aber für ein Maisingen kann ich mir bessere Orte vorstellen) und den Mövenschiet-Chor auf dem Markt zur Mitternacht... --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-04-27T22:03:00.000Z-Maisingen11
Das ist jetzt zunächst unzulässige Theoriebildung: Ich vermute eine Synthese aus lokaler Geibelverehrung und Reminiszenz an Tübinger Studentenzeiten. Selbst bei den wenigen Bios von Senatoren und Bürgermeistern der 2. Hälfte des 19. Jh. bis zum 1. WK und in die frühen 20er Jahre hinein schält sich Tübingen, und da ein bestimmtes Corps als Knotenpunkt deutlich heraus. Da ich in der Nähe des Harzes studiert habe, haben wir uns in der Nacht eigentlich mehr mit dem Hexenwesen im Allgemeinen und Besonderen befasst... Erwähnen sollte man das Maisingen unter den Rathausarkaden schon.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-28T06:15:00.000Z-Concord-2009-04-27T22:09:00.000Z11
Otto Anthes hat 1943 bei Schmidt-Römhild in Lübeck, Du seltsam schöne Stadt. eine deutlich in den Stil der Zeit eingebettete Miniatur Der Mai ist gekommen... veröffentlicht. Neben dem rauchenden Zorn wird aber deutlich, das der Künstlerstammtisch aus der Eule den Brauch in HL begründete. Der Vorspruch vor dem Gesang: „Dem Frühling zum Gruß, dem Dichter zur Ehr' und der lieben alten Hansestadt zur Freude“ macht die lokalpatriotische Dichterverehrung Geibels deutlich. Die an Palmarum ebenfalls in Rauch aufgegangene Eule lag auch bei der Marienkirche und die Arkaden waren ja zumindest ein regengeschütztes Plätzchen in zentraler Lage. Also mit den studentischen Bräuchen Süddeutschlands dürfte kein engerer Zusammenhang bestehen.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-04-28T07:08:00.000Z-Concord-2009-04-27T22:03:00.000Z11
Diese Tölen ... :-)
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh vertreibt mit den Friedrichsruher Beiträgen für 3€ Heftchen zu Einzelthemen. In Heft 31 Ludwig Biewer: Bismarcks Pommern sind nach meiner Erinnerung mehrere Lithos von Christian Wilhelm Allers, die Otto und seine Hunde in Varzin zeigen. Vielleicht gelingt es Sultan und Tyras anhand der Signaturen von Allers zu datieren... Das ist doch ein schöner Ausflug, ich hab es leider hier nicht im Zugriff. Wegen der Frühzeit schaue ich nochmal, wenn ich wieder ins Archiv komme. Der Couleurhund oder Corpshund ist begrifflich übrigens eine Prägung des ausgehenden 19. Jahrhunderts, das noch nicht aufgearbeitet ist. Die Archive sind allerdings voll mit Atelierfotos von Hunden aus der Zeit von 1880 bis 1910, die zT kitschig dekoriert sind. Da bist Du also auf einer ganz heißen Spur!--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-01T08:18:00.000Z-Felistoria-2009-05-01T01:25:00.000Z11
"Rebecca", "Beckchen":-), hat Kresspahl schon 'reingetan. Schreibt "Beckchen":-) sich denn mit zwei -cc-- oder -kk-? --Felistoria 00:54, 2. Mai 2009 (CEST)<--„Eugen Wolf schickte Rebecca einmal zu ihrem Namenstag am 31. August ein "Kollier von Knackwürsten", womit er sicherlich nicht nur der Hündin eine Freude machte“ Breitenborn (1990) unter Berufung auf Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Das Tagebuch der Baronin Spitzemberg, geb. Freiin v. Varnbüler. Aufzeichnungen aus der Hofgesellschaft des Hohenzollernreiches. Göttingen 1976, S. 156, 217, 239, 269.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-05-01T22:54:00.000Z-Concord-2009-05-01T22:49:00.000Z11
Lieber Kresspahl, hast Du für diesen Satz eine Quelle? Dass Sultan inzwischen tot und Tyras der eigentliche Übeltäter war, hatte sich in die Redaktion des Kladderadatsch nicht herumgesprochen. <--Breitenborn (1990) S.109--Kresspahl 05:11, 2. Mai 2009 (CEST) Ich hatte umgebaut im Artikel, ist der Satz womöglich durch Deine Literatur referenziert gewesen und von mir nun von derselben getrennt worden? Herzlich, --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-02T03:11:00.000Z-Diese Tölen ... :-)11
Also, 1973 oder 1974 waren Insterburg & Co. (und ich) in der Stadthalle, nicht im Kolosseum. Dem LN-Kritiker ip war der Saal aber zu groß; angeblich ging die Größe und Art des Saals auf Kosten der Improvisation. Zitat: „Die Stadthalle war bis zum letzten Platz gefüllt mit Leuten unter Dreißig, nur zwei Paare mittleren Alters (...) hatten sich in die Vorstellung verirrt.“ --VanellusBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Vanellus-2009-05-11T16:15:00.000Z-MrsMyer-2009-04-22T15:16:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, eine Frage an Dich als offensichtlich erfahrenen Wikipedianer. Ich möchte den Artikel Lübecker Gänge und Höfe stark überarbeiten, d.h. die Gänge mit den zugehörigen Daten in eine Tabelle usw.. Nun fehlen mir aber noch Daten und es sollen ja keine extrem halbfertigen Konstrukte eingestellt werden. Gibt es einen empfohlenen Weg, andere Interessierte zum „Datensammeln“ aufzurufen? Ich habe die Tabelle erstmal in Diskussion:Lübecker Gänge und Höfe gespeichert, aber dort findet sie ja niemand. :-( -- TimmBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Timm-2009-05-12T14:37:00.000Z-Lübecker Gänge11
Moin, schönes Vorhaben. Es gibt ja auch Literatur dazu, mal sehen wenn ich Zeit habe. Ansonsten hast Du eigentlich schon alles gemacht, was man so machen. Im Zweifel mußt Du eh wohl selbst ran. Ich wollte die Tage eine Commonscat einrichten und werde die dann verlinken. Ich denke mal, das Du für das Projekt so drei-fünf gelegentlichen Unterstützern rechnen kannst. Viel Spaß!--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-12T16:14:00.000Z-Timm-2009-05-12T14:37:00.000Z11
Danke für Deine schnelle Antwort. Sicher bleibt viel bei mir hängen, aber teilen hilft. Die Commonscat hast Du ja schon eingerichtet, sehr schön. An Bildmaterial habe ich auch schon gedacht, hätte da so Ideen wie: von jedem Gang ein Foto vom Zugang und eins vom Inneren wäre bestimmt interessant anzuschaun, (spez. für Besucher, die schon mal da waren oder erst kommen wollen,) aber auch grenzwertig aufwendig... würde man wohl eher als Bildband versilbern. ···THX···CUL··· -- TimmBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Timm-2009-05-12T21:20:00.000Z-Kresspahl-2009-05-12T16:14:00.000Z11
Coppens
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dankeschön! Nach einem kleinen versteckten Hinweis in der jüngsten Ausgabe der BIRL Bürgernachrichten Nr. 103, die ich aus Lübeck mitnahm, auf S. 13 in einem Artikel zum Portal der Krämerkompanie baute diese Mannschaft (Coppens und Werkstatt) auch 1595 die Prunktreppe am Rathaus. Hättest du da vielleicht eine etwas zitierfähigere Quelle (Buk, Band zum Rathaus etwa)? --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-05-14T21:47:00.000Z-Coppens11
Leider nein. Halte BIRL aber insoweit für exakt, also zitier..., und ich suche... Danke übrigens für die Blumen, aber der Coppens lag mir schon länger quer, heute abend setzten dann wohl durch Zöllner die Wehen ein. Das Reventlow-Teil ist wohl ziemlich gigantisch..., bislang bin ich durch das Kaff immer durchgefahren... Hast Du die anderen beiden Epitaphien in Marien auch???--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-14T21:55:00.000Z-Concord-2009-05-14T21:47:00.000Z11
Vielen Dank für die Arbeit, die du dir da grade machst! Momentan ist die Abgrenzung zu deutschen Studentenverbindungen etwas aufgebläht, das hat m.E. einfach nichts miteinander zu tun. Bist du mit der jetzigen Version einverstanden? Was muss deiner Meinung nach noch getan werden? --GnomBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Gnom-2009-05-26T19:56:00.000Z-Phi Delta Phi11
Da ich mich mit der ganzen Materie erst neu befasse, brauche zu einer abschließenden Meinung sicherlich noch länger. Mich interessieren jetzt die relevanten Mitglieder in Deutschland und ich denke die amerikanischen Juristen, die in so etwa 2 Wochen noch nicht gebläut sind, können in der deutschen WP nicht als wichtig gelten, bevor ihre Relevanz nicht durch einen Artikel unterlegt ist.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-26T20:13:00.000Z-Gnom-2009-05-26T19:56:00.000Z11
Also, irgendwie fehlt eben noch der Bezug zu uns hier. Natürlich kann jeder amerikanische Club in Deutschland eine Niederlassung anmelden. Aber hier geht es ja deutlich um mehr. Wenn sich ehem. deutsche Bundespräsidenten einschalten und das Patronat über amerikanische Verbindungen übernehmen, dann ist das etwas wie Bündniszwang oder Verfassungsaufgabe, jedenfalls scheint der "Gesamtstaat" Deutschland mit im Boot. Darüber muss man nachdenken dürfen, da ist es wohl so, dass "von Oben" etwas auf uns zu kommt, das wir noch nicht in dieser Form kennen konnten oder durften. Da würde man gern wissen, wer relevantes in Deutschland dabei ist. Den Prof. Karsten Schmidt, den ich in Göttingen immer gern gehört habe, durfte ich wohl dazufügen, wenn ichs richtig verstanden habe. Wer sind nun die Anderen??--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-26T21:21:00.000Z-Gnom-2009-05-26T19:56:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Lieber Kresspahl, danke fuer die Hilfe bei Gösta_von_Hennigs, eine andere Windrichtung ist in der Tat klasse und grosses Lob, der Artikel sieht so viel besser aus, als ich es gerade als Wiki Neuling geschafft haette !
Damit komme wir jetzt zu einem Problemkreis, der ein bisschen durch den zweiten Schritt vor dem ersten gekennzeichnet ist. Wenn Du ein Foto machst, sagen wir von einem Bauwerk wie der Thomaskirche in Tribsees, von außen und ohne Personen im Bild, so bist Du alleiniger Inahber der Rechte an dem Foto und kannst es selbst lizensieren wie Du willst. Wenn Du ein das Gemälde eines Künstlers fotografierst, musst Du auch dessen Urheberrechte am Werk Gemälde beachten. Urheberrechte eines Künstlers laufen in Deutschland 70 Jahre nach dem Tod. Insoweit ist es natürlich am einfachsten, wenn der Nachweis geführt werden kann, das der Künstler so lange schon Tod ist, derzeit also † 1938 und früher. Ansonsten müßten seine Erben legitimiert durch Erbschein die Lizenz erteilen. So etwas geht theoretisch und erfodert ein sog. OTRS-Ticket, das bei einer Clearingstelle hinterlegt wird. Insoweit ist natürlich das Familienwappen am Patronatsgestühl des 18. Jh. eine einfachere Sache, das ist frei. Ohne Benennung und Lizenz des Urhebers wird ein Bild im Zweifel gelöscht, wenn es in den kritischen Zeitraum fällt. Eine Ausnahme gibt es noch in Deutschland: bei Kunstwerken wie Skulpturen, die dauerhaft im öffentlichen Raum stehen, gilt die Panoramafreiheit. Da die Mediendateien in der Wikipedia und in Commons frei benutzt werden sollen, wird auf die Einhaltung dieser Regeln recht streng geachtet. Das ist keine Schikane für die Artikelautoren und uploader, sondern eben ein Grundprinzip des freien Wissens, das hier zusammen getragen wird.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-05-28T07:54:00.000Z-Sccn-2009-05-28T06:47:00.000Z11
In der Tat nicht so einfach mit den Urheberechten. Ein Bot hat nun auc eine Wappendarstellung, die im Jahr 1888 gezeichnet wurde und in der Sonnenburg bis 1945 oeffentlich ausgestellt war und von mir selber fotografiert wurde nun kritisiert ... das sollte ja kein Problem sein.
Verstehe nur die Optionen nicht ...
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Wir haben damals glaube ich eine sid-Datei umgewandelt. Jetzt sind die djvu-Dateien aber nach Co,mmons hochzuladen. Runterladen konnte ich ich sie. Habe hier an diesem PC aber keine Bildbearbeitung, weil man das Farbspektrum rechts abschneiden müßte. Probiers doch einfach mal, ansonsten lade doch die djvu-Karte mit dem Teil rechts dran hoch und frag in der Bilderwerkstatt nach, ob Dir jemand das richten kann.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-06-02T18:36:00.000Z-Kresspahl-2009-06-02T18:08:00.000Z11
Lübeck
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe gerade im Lemma Lübeck gelesen und bin auf zahlreiche, bildbedingte Riesentextlücken gestoßen. Müßte da nicht mal völlig neu umgebrochen und formatiert werden? So ist der ansonsten inhaltlich ja gute Artikel nicht schön zu lesen. Ich fang nicht an, da herumzumurksen, hätte nur die Idee, etliche Bilder in einer gallery zu versammeln und dadurch die Textlücken sich schließen zu lassen. So wirkt das Lemma regelrecht zerfetzt - wahrscheinlich durch "wildes" Einstellen immer neuer Bilder. Meinst Du, da ließe sich wer Gutes finden? Gruß nach Lübeck --QuothBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Quoth-2009-06-03T18:17:00.000Z-Lübeck11
Benutze IE und normalen Bildschirm. Die dicksten Lücken: Neben Klima (aber da ist gleichzeitig ein massiver Absatz, das geht). Neben dem Stadtsiegel von 1280 (Bild), die Überschrift "Königin der Hanse" schwebt im freien Raum. Neben Brennende Domtürme 1942 (Bild) ein dickes Loch, C. J. Burckhardt schwebt im Raum. Neben Ägidienstraße und Turm von St. Ägidien (Bild) eine Riesenlücke, Überschrift "Geschichte der Eingemeindungen..." schwebt im freien Raum. Ich versuchs morgen noch mal mit anderer Schriftgröße. --QuothBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Quoth-2009-06-03T20:08:00.000Z-Kresspahl-2009-06-03T18:35:00.000Z11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
...ist nun komplett mit Artikeln versehen. Nun ja, zumindest was die Innenstadtkinos angeht. Ich hätte zu gerne jedes Kino mit einem Foto versehen, aber trotz intensiver Recherche fand ich kein Material. Vielleicht findest du ja etwas, denn nun ist der Weg frei für Artikel zu den historisch bedeutsamen Gebäuden unter den ehemaligen Kinostandorten (wie etwa das Zentral).
Ich werde wahrscheinlich noch einen zusätzlichen Artikel über die Frühgeschichte des Kinos in Lübeck in Angriff nehmen, also prä-1906. Ob ich auch über die diversen Stadtteilkinos schreiben sollte, weiß ich nicht ... vielleicht einen Sammelartikel, das sollte reichen.
Ich bin bereit, zum Abbau von Berührungsängsten und Misstrauen im Rahmen meiner Kräfte beizutragen. Anfrage genügt. Auch bei einem Schoppen Rotspon... Man sollte das Ganze zum Verständnis des 19. Jh. in D. kennen, aber muß es nicht notwendig mögen. Im konkreten Fall suggeriert der ADB-Artikel ja sogar, dass keine Anfälligkeit für das Studentenleben bestand. Um so wichtiger, den falschen Eindruck auszuräumen. Gruß!--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-06-22T21:26:00.000Z-Kresspahl-2009-06-22T15:48:00.000Z11
Kirchenkreis Demmin
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Kresspahl,
sehe gerade, dass der Kirchenkreis Demmin Eintrag geloescht wurde, was ich per se erst mal schade finde, weil ich es nicht nachvollziehen kann.
Ich habe den Artikel gruendlich umgekraempelt, bei mir eingestellt und denke, er hat eine Chance die Relevanzhuerde zu nehmen, brauch noch etwas finetuning... Benutzer:Sccn/Kirchenkreis Demmin11.
Konkret suche ich nach der Zahl der Christen im Kirchenkreis. Eide Idee, wo ich die finde?
Danke und Gruss--SccnBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Sccn-2009-06-23T22:51:00.000Z-Kirchenkreis Demmin11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Am Sonnabend ist offenbar Tag der offenen Tür im Gesellschaftshaus. Es wäre schön, wenn du oder jemand sonst sich unauffällig ;-) mit einer Kamera an die vielen schönen Direktoren- und Vorsteherporträts im Hause heranmachen könnte - das würde etwas Farbe in die Liste derselben bringen ... Herzliche Grüsse --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-07-08T12:39:00.000Z-Gemeinnützige11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Darf ich erfahren, warum "Neu-Bio-Bauer" vor Dieter Moor eine BEzeichnung ist, die für die Wikipedia von ausreichender Bedeutung ist? Wenn ich im Hintergarten Gurken anpflanze, bin ich dann ein Neu-Gurkenanbauer? Dass eine Zucht von Galloway-Rindern betrieben wird, kann rein. Auch im vorliegenden Fall dass es sich um den Betrieb von "Fernsehmoderator Dieter Moor" handelt (eigentlich ja seiner Frau!). Aber nicht Neu-Bio-Bauer. Werbung hat in der Wikipedia nichts verloren.--JaruniBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Jaruni-2009-07-22T21:29:00.000Z-Hirschfeldes "Neu-Bio-Bauer"11
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, habe den Artikel Lübeck zwar auf meiner Beobachtungsliste, jedoch seit langer Zeit nicht mehr angeschaut, da ich ihn eigentlich bei Dir und einigen anderen in guten Händen wusste. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du wesentlicher Urheber der in den untenstehenden zwei Punkten benannten Änderungen bist. Du bist ja noch ganz anders in dem Artikel 'drin' und hast sicher die bisherige Entwicklung besser mitverfolgen können. Ich habe gegenwärtig nicht die Zeit, Version für Version nach den Änderungsursachen durchzugehen und auch keine Lust, mich mit den entsprechenden Autoren darüber auseinanderzusetzen.
Sah soeben die ziemliche Kürzung des historischen Teiles und der Entfernung etlicher Bilder dazu, die den Text optisch sinnvoll ergänzten und u.a. auch nicht unerheblich zum optischen Reiz des Artikels beitrugen (alte Stadtansichten usw.); in den ausgelagerten Teil über die Geschichte Lübecks ist das nur zu einem geringen Teil übernommen worden. Für mich nicht nachvollziehbar; der Artikel ist nicht zuletzt auch deshalb als exzellent ausgewiesen, weil Inhalt, Bild und Text auf eine sehr gute und informative Art und Weise ineinandergriffen. Hast Du aus deiner Warte zufällig für die Löschungen eine Erklärung?
Fand das frühere Layout zu Beginn des Artikels wesentlich abgestimmter; ich hatte damals versucht, das Inhaltsverzeichnis unterhalb der Einleitung und links neben den ersten Basisinfoblock und die anschließenden Bilder (Holstentor und Luftaufnahme nebst Bildbeschreibungen) zu setzen, um die weiße Fläche zu minimieren, die sich sonst ergäbe, wenn das Inhaltsverzeichnis erst unterhalb dieses Bildstreifens begönne. Offensichtlich sehen das einige "Seitendesigner" jetzt ganz anders und sprechen von einem zerschossenen Seitenlayout durch den zwei Zentimeter breiten weißen Streifen, der damals zwischen dem linken Inhaltsverzeichnis und dem rechts danebenliegenden Info- und Bildblock lag. Wenn der damalige Satzspiegel (z.B. Version v. 2008-12-19T11:50:08) angeblich so 'zerschossen' war, dann habe ich jetzt bei dieser unsinnig großen weißen Leerfläche den Eindruck einer 'Layout-Atombombenexplosion'. Hast Du mitgekriegt, was daran denn nun die große 'Verbesserung' sein soll? In der Hoffnung, von Dir Näheres zu erfahren, wünsche ich Dir einen guten Wochenstart! -- H.AlbatrosBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-H.Albatros-2009-07-27T06:58:00.000Z-Lübeck 211
Moin Albatros! Die Änderungen gehen auf Benutzer:SteMicha zurück, der wäre der richtige Ansprechpartner für Deine Fragen. Ich selbst habe den Artikel „Lübeck“ am 24. Juli erstmal gedanklich von meiner Bearbeitungsliste gestrichen. Das ergibt sich wohl auch aus der Diskussionsseite des Artikels. Mit der Frage, was alles unter den Wikipedia-Pargraphen „Bitte nicht stören“ fällt, möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen. Ich sehe diese Regel als Jurist so wie den Grundsatz von „Treu und Glauben“. Mit dem lässt sich auch jedes unerwünschte Ergebnis einer Subsumption ergebnisorientiert korrigieren.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-07-27T07:18:00.000Z-H.Albatros-2009-07-27T06:58:00.000Z11
Moin, moin Kresspahl. Danke für Deine schnelle Antwort. Ich werde mich nicht mehr allzu sehr in die Lübeck-Kiste reinhängen. Ich habe weder Zeit, Muße und auch keine Lust, meine freie Zeit solchen Zeitgenossen wie SteMicha zu opfern. Diskussionen, die sich daraus entwickleln, kosten einfach zu viel wertvolle Lebenszeit. Traurig das Ganze. - Zuweilen wird durch Kürzungen tatsächlich eine Qualitätssteigerung erreicht. Gegen einen gesonderten Artikel zur historischen Entwicklung ist im Prinzip nichts zu sagen. Doch stellte ich verschiedentlich fest, dass die Dinge, wie am Beispiel des Lübeck-Artikels eben auch, oft nicht ausreifen. Stattdessen wird von manchen Übereifrigen der zweite vor dem ersten Schritt gemacht - und anschließend der erste Schritt gar nicht mehr unternommen - und dann noch das Ganze als längst fertig erklärt. Aufräumarbeiten, Bezüge zu 'References' (Anm. + Quellen) wieder herzustellen, Wunden kitten usw.: das wird anschließend den stillen, geduldigen Substanzarbeitern überlassen. Die Aktivisten haben sich unterdessen bereits ein neues Wirkungsfeld erschlossen. Damals hatte ich die - in der Tat - lange, aber informative Luftbildbeschreibung unter das Bild zu Artikelbeginn gesetzt. Jetzt ist das jemandem zu lang. Natürlich gibt es diverse Möglichkeiten, dies absolut ohne Substanz- und Informationsverlust zu kürzen. Bin mal gespannt, wie die Löschungskünstler das hinkriegen. - Ich kann jedenfalls Deine Argumente sehr wohl nachvollziehen und auch nachempfinden. Auf der Lübeck-Disk werde ich noch eine kurze Stellungnahme hinterlassen. Schöne Grüße, -- H.AlbatrosBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-H.Albatros-2009-07-27T19:54:00.000Z-Kresspahl-2009-07-27T07:18:00.000Z11
Thieme/Becker
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Simon d. Ä. († 10. Aug. 1568), Bildhauer und Kunsttischler in Torgau, Vater des Georg und Simon d. J. ("einer der bedeutendsten Bildhauer der obersächsischen Renaissance", "Wiederholung der Torgauer Kanzel u.a. in der Schlosskirche Schwerin (1560)"; "bei späteren Werken ist die Mitarbeit der Söhne anzunehmen")
Georg (* Torgau um 1535; † 1586 in Torgau), "Bildet den Stil des Vaters mit niederl. Elementen weiter, beeinflusst die Magdeburger Schule", Steinerner Flügelaltar Schlosskirche SN (1562)
Simon d. J. (* um 1545 in Torgau; † wohl 1573) ("arbeitete 1569 mit seinem Bruder Georg die nicht erhaltene Kanzel in Eilenburg")
Ja, für den ersten Satz wär ein Beleg noch gut (Studium Königsberg). Das Theresienstadt-Konvolut ist m.E. ein einzigartiges kostbares zeitgeschichtliches Dokument. Zu Ehren der dort aufgeführten Personen wäre m.E. ein Artikel Theresienstadt-Konvolutin jedem Fall gerechtfertigt und seine Erstellung sehr verdienstvoll. Ob das auch andere Benutzer hier so sehen kann ich dir nicht sagen. Es gibt aber auch - in anderem Kontext - ein Lemma über das Auschwitz-Album, daher glaube ich, das die Relevanzhürde in jedem Fall genommen werden kann. Ja, ansonsten sollte diese Besonderheit noch in den Theresienstadtartikel eingebaut werden. Neben dem Lemma Martha Mosse habe ich weitere Artikel zu Personen aus dem Theresienstadt-Konvolut erstellt. Willst du dich daran wagen? Ich fänds klasse. --SchreibenBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Schreiben-2009-08-22T08:59:00.000Z-Kresspahl-2009-08-22T08:31:00.000Z11
Wenn Du jetzt gleich anfangen möchtest, habe ich damit kein Problem, ich würde mich für gelegentliche Copyedits bereit halten. Aber ich sehe das in der Tat als ein Thema an. Insbesondere in der Frage der Klassifikation: Lagerleitung arbeitet mit A und B, die Häftlinge selbst erstellen eine eigene Klassifikation der Prominenten als Auswahl aus beiden Kategorien, da fielen also aus sich der Häftlinge eigene Leute "durchs Rost"... Ein darstellungstechnisches Problem ist natürlich, das aus urheberrechtlichen Gründen im Zweifel noch kein Bild im Album hier wiedergegeben werden kann. Gruß, --KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-08-22T09:23:00.000Z-Kresspahl-2009-08-22T08:31:00.000Z11
Da haben wir heute ja gemeinsam ein wenig geschafft. Ich hatte beim Frühstück ehrlich gesagt noch über anderes nachgedacht, aber finde es jetzt ganz gut so, wie es denn gekommen ist. Das andere schaffen wir auch noch. Da wir keine der Bilder übernehmen können, denke ich derzeit an eine Tabelle, mit drei Spalten plus eine für Anmerkungen zur Auflistung der Prominenten aus unterschiedlicher Sicht. Das nimmt auch dem Artikel das Listige. Was denkst Du, Du bist schon länger im Thema als ich.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-08-22T18:17:00.000Z-Schreiben-2009-08-22T18:06:00.000Z11
Ja, gute Idee mit Liste und Aufteilung nach A und B. Als Literatur wäre
Starke, Käthe: „Der Führer schenkt den Juden eine Stadt“, Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1975 und
Feuß, Axel: „Das Theresienstadt-Konvolut“, Altonaer Museum in Hamburg, Dölling und Galitz Verlag , Hamburg/München 2002
zu nutzen. Tabellen sollten Namen, Beruf, Titel und Auszeichnungen, Tätigkeit in Theresienstadt und ggf. Transportnr. enthalten. Das Ganze ist machbar. Wie gesagt, ich brauche aber ab Ende August Zeit für den Schreibwettbewerb. Vielleicht könnte man ja perspektivisch eine Werkstattseite anlegen. Bzgl. der Nutzung von Fotos für das Lemma könnte man mal mit den Betreibern der Webseite www.ghetto-theresienstadt.de in Kontakt treten. --SchreibenBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Schreiben-2009-08-22T18:49:00.000Z-Rolf Grabower11
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, ich weiß nicht so recht, ob das gut war, die Bemühungen von Jesusfreund einfach so zu reverten. Vor ein paar Jahren habe ich ganz gute Erfahrungen damit gemacht, Jesusfreunds Edits erstmal zu akzeptieren und darauf aufzubauen. Manchmal ist es ja ganz interessant, eine Außensicht ohne Betriebsblindheit zu Rate zu ziehen. Natürlich müssen hinterher alle Ecken nochmal durchgefegt werden, um alle eingeflossenen Missverständnisse wieder zu entfernen. Aber sollte zu machen sein.--Rabe!Benutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Rabe!-2009-08-24T15:29:00.000Z-Thema Mensur11
Er hat behauptet, da seinen keine Fundstellen dabei. Abgesehen davon, das irgendjemand in den Zitaten ein Komma zum Schrägstrich erhoben hat, waren die Zitate lege artis. Wir Juristen zitieren gleichwertig nach Aktenzeichen oder Amtlicher Sammlung oder Zeitschriftenfundstelle. dann muß man nicht die die Zitatstellen löschen und gleichzeitig einen Quellenbaustein setzen, das ist einfach ungehörig.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-08-24T15:45:00.000Z-Rabe!-2009-08-24T15:29:00.000Z11
Ratzeburger Dom
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, hättest du nicht Lust auf eine kleine Foto-Tour nach RZ (kann man gut mit Eis-Essen verbinden...). Mir ist aufgefallen, dass wir gar keine Innenaufnahme vom Dom haben; die neuen Artikel zu einigen der Domprediger/pröpste wie Nicolaus Peträus und Gottfried Kohlreif könnten gut eine Aufnahme von ihrem jeweiligen Epitaph vertragen; Gebhard Jürgen Titge könnte eine Galerie bekommen; und auch die Bischofsgrabsteine etc wären ein Bild wert. Ich weiss nicht wieviel Zeit und Lust du hast, aber es wäre ein lohnender Ausflug. --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-08-24T15:58:00.000Z-Ratzeburger Dom11
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, schaust du mal, ob ich die richtige Stelle anvisiert habe? In der Topkarte 1:10000 ist hier ein Kreuzsymbol zu finden, könnte also der Stein sein. Gruß. --Schiwago 20:29, 25. Aug. 2009 (CEST)
Es könnte auch 200m weiter links sein, aber im Großen und Ganzen schon richtig. Ich meine nichts so nah an der Straße, bin aber nicht sicher. Der Parkplatz ist am nördlichen Ende des Waldes.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Schiwago-2009-08-25T18:29:00.000Z-Pomertstein11
Kategorie:Göttinger Studentengeschichte
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl, danke für die neue Kategorie, von der ich bei einigen Artikeln eine bessere Übersichtlichkeit und Zuordnung erhoffe. Eine Frage: In Hilfe:Kategorien steht: Wird eine Seite in eine Kategorie eingeordnet, sollte sie nicht gleichzeitig in einer ihrer Über- oder Unterkategorien gelistet sein. Das kommt mir hier sehr problematisch vor, denn Artikel wie Kommandantenhaus (Göttingen), St.-Nikolai-Kirche (Göttingen), Bismarckhäuschen und auch die noch nicht dort einsortierte Paulinerkirche (Göttingen) sind eindeutig nicht nur Göttinger Studentengeschichte, sondern insbesondere auch allgemeine Göttinger Geschichte – die Gebäude hatten ja schon zu einer Zeit große Bedeutung, als es noch gar keine Göttinger Studenten gab. Wenn nun eine Einsortierung in beide Kategorien unerwünscht ist, wie soll man damit umgehen? Mir bereitet es etwas Bauchschmerzen, wenn z. B. ein mittelalterlicher Turm der Göttinger Stadtbefestigung nicht zur Göttinger Geschichte, sondern nur zur Göttinger Studentengeschichte gehört, weil einmal kurz ein Student darin gewohnt hat, der später berühmt wurde. --StubyBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Stuby-2009-09-04T21:11:00.000Z-Kategorie:Göttinger Studentengeschichte11
Was ich da derzeit mache, ist sicherlich angesichts der Brisanz von Studentengeschichte/Studentenverbindungen ein gewagtes Thema. Ich gehe immer etwas nach der historischen Konnexität, also danach was den Schwerpunkt in der Wahrnehmung bildet. Der Befestigungsturm ist da ganz eindeutig von der Nutzung durch OvB belegt, kein Mensch denkt über die Rolle in der Verteidigungsarchitektur der Stadt nach, da ist der Turm allerdings über die Kategorie:Bauwerk immer noch dabei. Die Paulinerkirche ist für mich eindeutig Universitätsgeschichte. Die habe ich auch etwas separiert. Bei der Nikolaikirche überwiegt die Nutzung als Studentenkirche seit 1818 (?), als Bauwerk ist sie ebenfalls kategorisiert. Die vorherige Nutzung als Lager und Gemeindekirche tritt heute zurück. Andere Kirchen werden auch nicht in Geschichtskategorien gelistet, hier haben wir einen Sonderfall: Studentengemeinde. Im übrigen habe ich auch mit Doppelkategorien kein Problem: Schließlich ist es eine alte WP-Regel, das Regeln auch gebrochen werden können. Ich glaube, wir haben so mehr davon... Mit herzlichem Gruß in schöne GÖ.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-09-04T21:26:00.000Z-Stuby-2009-09-04T21:11:00.000Z11
Ok. Leider bin ich (und etliche meiner Bekannten) laut Deiner Aussage kein Mensch. Anscheinend hat Deine Wahrnehmung da einen deutliche anderen Schwerpunkt als meine. Möglicherweise haben noch andere Menschen (oder Nichtmenschen) auch noch andere Wahrnehmungen. Bei der Nikolaikirche würde ich Dir (unter Vorbehalt einer Meinungsänderung) zustimmen, dass sie als Bauwerk und studentengeschichtlich einzusortieren wäre, stadtgeschichtlich ist sie wohl weniger bedeutend oder zumindest weniger bekannt. Das Bismarckhäuschen halte ich in erster Linie für interessant aufgrund der Bedeutung als Befestigungsturm, was aber wie Du richtig sagst durch die Bauwerks-Kategorie abgedeckt ist. Bei der Paulinerkirche und vor allem beim Kommandantenhaus (wo sie ja auch drin ist) sehe ich eine starke stadtgeschichtliche Bedeutung – zusätzlich zur Bauwerkseinstufung. Mit Doppelkategorien habe ich erst mal auch kein Problem, habe nur Angst, dass da irgendwann mal jemand anfängt, stur nach Regel „aufzuräumen“. Aber ich werde Dir da wohl erst mal nicht reinpfuschen, sonst kommt alles nur durcheinander, und ich kann so auch ganz gut damit leben. Herzliche Grüße zurück --StubyBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Stuby-2009-09-04T22:23:00.000Z-Kresspahl-2009-09-04T21:26:00.000Z11
Oh mein Gott! Ich wollte Dir da keinesfalls zu nahe treten. Aber das Bismarckhäuschen heißt nun mal auch aus Göttinger Sicht mit gewissem Grund so. Natürlich wäre es mit seiner sicherlich nicht uninteressanten Vorgeschichte in einem Artikel über die Göttinger Stadtbefestigung im verteidigungstechnischen Sinne als Schwerpunkt mit zu würdigen, aber das ist ein Artikel, den ich bislang noch vermisse oder übersehen habe. Dieser Aspekt wird sicherlich irgendwann unter "Göttinger Wallanlagen" oder "~ Stadtbefestigung" abgehandelt werden, hoffe ich zumindest und in anderen Städten mit weit weniger schönen Wallanlagen gibt es solche Artikel ja zumindest schon. Also, ich habe mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt und kann nur hoffen, dass Du mein Angebot einer Entschuldigung annimmst. Nichts für ungut, --KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-09-04T23:08:00.000Z-Kategorie:Göttinger Studentengeschichte11
Klar nehme ich die Entschuldigung an. Und ich weiß auch, dass das Bismarckhäuschen von Stadtführern gerne mit dem schönen Anekdötchen vorgeführt wird, dass Bismarck wegen eines Duells aus der Stadt ausziehen hätte müssen und deshalb seinen Wohnsitz in dem außerhalb des Walles liegenden Turm bezog. Aber das Anekdötchen ist eben wohl nur eine Legende, und dass ein halbes Jahr lang eine später (!) berühmt gewordene Person in einem jahrhundertealten Turm gelebt hat, die dort auch keine größeren Umbauten vornahm oder so, war sicher Anlass genug, später dort eine Gedenktafel anzubringen und in der Nazizeit eine Gedenkstätte einzurichten. Für das Gebäude ist die Studentengeschichte meiner Ansicht nach fast nebensächlich, die Stadtbefestigung steht dort für mich sehr stark im Vordergrund - sie war der Erbauungszweck, sie hat die Nutzung über lange Zeit bestimmt, sie ist heute noch am Gebäude auch ohne Tafel ablesbar, und es ist auch der einzige so erhaltene Turm der Göttinger Wallanlage. Dass Bismarck dort kurzzeitig gewohnt hat, war vermutlich für die Studentengeschichte völlig unerheblich. In jeder Butze haben Studenten gewohnt, Bismarck hat auch in der Roten Straße gewohnt, es war sicher kein besonderer Versammlungsort für Kneipen oder Mensuren oder Tanzvergnügen und auch kein sonst besonders bedeutender Ort für das damalige oder spätere Studentenleben und die historische Entwicklung des studentischen Wesens in Göttingen. Aber das hängt natürlich sehr von der Perspektive ab, aus der man die Dinge betrachtet. Das Gänseliesel heißt auch aus gewissem Grund so und steht nicht in der Kategorie:Gänsevögel, hat aber wahrscheinlich auch mit Göttinger Studentengeschichte mehr zu tun als das Bismarckhäuschen. Ein Artikel über die Göttinger Stadtbefestigungen und auch über die Wallanlagen wäre sicher wünschenswert, ich werde das wohl nicht so schnell machen, weil ich dazu zu viel Literatur und zu wenig Zeit habe. --StubyBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Stuby-2009-09-05T15:44:00.000Z-Kresspahl-2009-09-04T23:08:00.000Z11
Sehr wahr, aber für ich ist es Bestandteil des (aus meiner Sicht eher unerfreulichen) Personenkults. Die Gedenktafel ist mE die einzige in Göttingen aus Eisen, das Geschäft scheint im 19. Jh. nicht geklappt zu haben, OB Merkel blieb bei Eisen. Die Gedenkstätte wurde 1937 aufgemotzt, weil das 200ste Universitätsjubiläum anstand. Das fiel eben in die Nazizeit. Bezeichnend auch, das man sowohl 1837 wie auch 1937 meinte, ohne Verbindungsflair nicht feiern zu können, obwohl man sie nicht abkonnte, verboten hatte und nach allen Regeln der Kunst verfolgte und niedermachte. Naürlich hast Du hinsichtlich der Nutzungszeiten im Vergleich durchaus recht, aber wenn Du zwischen so vielen Büchern sitzt, kennst Du auch zig andere Fälle, wo so etwas in der Wahrnehmung zu ähnlich assymetrischen Wichtungen führt und sogar ein Augenblicksereignis einen Ort dauerhaft mit einer Wertung belegt. Über das Gänseliesel habe ich durchaus nachgedacht, aber da es ein Artikel über alle Gänseliesels dieser Welt ist habe ich davon mit Bedauern abgesehen. Mit herzlichem Gruß nach GÖ!--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-09-05T18:13:00.000Z-Stuby-2009-09-05T15:44:00.000Z11
Bild ist spiegelverkehrt.
Hallo Kresspahl,
dieses Bild hier ist spiegelverkehrt:
Datei:UHuebnerTravemuende1910.jpg11
So, wie ich das sehe, steht der Betrachter am Ufer auf dem Priwall und blickt den Schiffen hinterher, die in Richtung Ostsee fahren. Dann ist aber die Vorderreihe auf der falschen Seite. Die muss in dieser Situation links vom Betrachter liegen.
Würde sie rechts liegen, müsste die Travemünder Kirche mit im Bild sein. Ist sie aber nicht.
Starklof
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl,
sorry - da habe ich mich gestern auf der falschen Seite verewig - diese Seite wäre die richtige gewesen. Gruß Genet 9:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
Nein - es wird nur allgemein von einer "Zwielichtigen Gestalt" gesprochen ... - Details wird man sich wohl in Schleswig aus verstaubten Akten holen müssen. Genet
URV durch "Kunsthandel Norbert Benz" zu "Albert Aereboe"
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Hallo Kresspahl,
schau mal auf Wikipedia:Weiternutzung/M%C3%A4ngel11 unter "Kunsthandel Norbert Benz (auf eBay)" nach - jemand hat den maßgeblich stammenden WP-Artikel Albert Aereboe genutzt - und eine URV zustandegebracht (charmanter Weise mit Adresse & eMail).
Verstanden. Bei der Gr. Petersgrube 23, die am 2. Aug. 1728 im Zuge der Röderschen Unruhen zerstört wurde, bin ich beim googeln darauf gekommen, das es einen Kupferstich der Unruhen vor dem Haus geben muß. Das Angebot steht hier nicht mehr im Netz. Der Jurist Joachim Röder hat aufgrund seiner Diss in Jena eine PND, ebenso wie sein Vater gleichen Namens. Kannst Du bitte mal versuchen, ob Du mit Deiner proxy da mehr fischen kannst?
Hm, erinnerst du noch irgendwelche Daten? Ich habe eine Erwähnung gefunden bei Thomas Schwark: Lübecks Stadtmilitär im 17. und 18. Jahrhundert: Untersuchungen zur Sozialgeschichte einer reichsstädtischen Berufsgruppe. Lübeck: Schmidt-Römhild 1990 (Veröffentlichungen zur Geschichte der Hansestadt Lübeck ; Bd. 18 : Reihe B) Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1989 ISBN 3-7950-0456-X , habe aber auch keinen Zugriff auf den Volltext bzw. Abbildungen. Das müsste es doch aber in der Stadtbibliothek geben. --03:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
Gefunden, bei ebay in Singapore [8], wohl zeitgenössisch, aber leider kann der Kupferstecher vorher nie in HL gewesen sein... Original-Kupferstich 1730. 64 x 85 mm, Blatt 100 x 110 mit Beschreibung: "Denn daselbst war ein gewisser Doctor, namens Radder, schon lang verhaßt, weil man von ihm muthmassete, daß er allerhand silberne Species zusammen scharre; bis endlich der Pöbel den 22.Aug. einen völligen Auflauf darüber erregte, dessen Haus stürmete, und alles, was ihnen vorkam, ruinirte..." Zum Stadtmilitär: Der Vorfall führte zur Einstellung des Vorgängers von Chasot, Oberst von Bradke.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-10-12T06:26:00.000Z-Johannes Klöcking11
Wirtschaftsberater
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Die Reihe der Lübecker Bibliothekare füllt sich langsam aber stetig mit Karl Heinrich Lange und zuletzt Zacharias Stampeel; in der Lebensgeschichte des letzteren spielt der Bürgermeister Sebastian Gercken eine nicht unwesentliche Rolle. Da wir auch schon ein Bild von seiner Grabkapelle in der Katharinenkirche haben, wäre es schön, wenn du deinen Fehling zur Hand nehmen und ihn mal blau machen könntest ;-) . PS: ich glaube Buchenhalle oder Buchenhalle (Bad Kösen) wäre auch ein hilfreicher Artikel - und dann sehe ich zu, was ich finde. --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-10-23T16:06:00.000Z-Artikelwunsch11
Hallo Kresspahl, danke für Deine Nachricht und pardon für die späte Antwort. Die Buchenhalle ist doch prima geworden, war für mich ganz neu, den Menzel und den Liebermann kannte ich noch nicht. In Adolph Menzel 1815-1905. Das Labyrinth der Wirklichkeit, tonnenschwerer Katalogwälzer Paris/Washington/Berlin 1996/97, ist als Kat. Nr. 125 eine längere Beschreibung zu finden, auch eine Bleistiftzeichnung dazu ist abgebildet. Möchtest Du den Abschnitt zum Menzel aufgebrezelt haben? Mit Liebermann kann ich leider grad nicht dienen, den Katalog hat meine Frau Mutter. Bei Menzel wird das Liebermann-Werk erwähnt und verglichen. Herzlich, --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-10-26T14:33:00.000Z-Kresspahl-2009-10-24T13:00:00.000Z11
Moin Felistoria, die Antwort ist: Ja, bitte gern aufbrezeln! Wenn Du in den Artikel Bad Kösen guckst, am Ende: Munch war auch da und soll ein Porträt von "Nietsche vor der Rudelsburg" und den "Kurpark von Kösen" gemalt haben. Hast Du ein Werkverzeichnis, wo die sind und ob die öffentlich hängen? Herzlichst!--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-10-26T18:47:00.000Z-Buchenhalle11
Der Mutige Ritter ist derzeit auch in der Mache, da würde das bei den illustren Gästen gut passen. Die Menzel-Zeichnung gehört schon dazu. Bei Commons gibt es vorsorglich schon mal
Habe mir erlaubt, die Sache mit dem Fries zu richten (mit Literaturangabe natürlich:-); der Lebensfries entstand zwischen 1891 und 1894. Wieso soll der Nietzsche da auf der Rudelsburg sein? Woran ist das zu erkennen? Das Gemälde wird nicht mit dem Zusatz geführt. Herzlich, --Felistoria 21:01, 26. Okt. 2009 (CET) P.S.: Habe die Buchenhalle etwas ergänzt zu Menzel und Liebermann. Menzel hat in Kösen noch mehr Zeichnungen gemacht, der war auch mehrmals da. Kann man vielleicht in dem Kösen-Artikel noch unterbringen? --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-10-26T20:01:00.000Z-Kresspahl-2009-10-26T19:53:00.000Z11
Nein, verkehrt nicht. Die Freilichtmalerei hat wie das Luftkuren natürlich auch mit der Stadtflucht zu tun, die in Frankreich begann, als Paris schlechte Industrieluft kriegte. Das Luftkuren kam zur selben Zeit auf. Die Barbizon-Leute hatten alle genug Geld, um Paris zu verlassen und sich auf dem Lande zum Malen einzunisten. Es gibt ein Gemälde von Courbet von 1854, das zeigt ihn selbst mit allen erforderlichen Utensilien zum Malen im Freien auf dem Rücken, man hatte Tubenfarben unterdessen. Menzel und Liebermann haben ihre Gemälde indes gewiss im Atelier angefertigt nach Zeichnungen. Auch die Impressionisten, die mit der Tuben-Schnellmalerei im Freien begannen, haben hernach im Atelier gefertigt. --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-10-26T22:17:00.000Z-Kresspahl-2009-10-26T22:02:00.000Z11
Was Du alles so wissen willst so spät in der Nacht, muss ich doch erst wieder den Folianten aufschlagen: Nein, der Fries schmückte einen Festsaal, den Bohnensaal, im ersten Stock der Kammerspiele. 1912 wurde der Saal umgebaut und der Fries wurde aufgelöst. 1914 wurden die Bilder von der Galerie Gurlitt in Berlin ausgestellt und einzeln verkauft. 1930/31 erwarb die Nationalgalerie zwei Bilder aus der Sammlung Curt Glaser, heute hat Berlin 8 der 12 Bilder in der Nationalgalerie. Die HHer Kunsthalle hat die Mädchen am Strand, Folkwang hat Die Einsamen, und Tanz des Lebens und Melancholie sind in Osloer Privatbesitz. (Das muss aber nicht jetzt alles nach Kösen, nein?:-) Herzlich, --Felistoria 00:24, 27. Okt. 2009 (CET) P.S.: Wegen der Titel: Munch hat seinen Lebensfries (m.W. in Oslo) in dem Berliner Fries variiert. --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-10-26T23:24:00.000Z-Kresspahl-2009-10-26T22:58:00.000Z11
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Könntest du bitte mal in den dir zugänglichen Quellen versuchen herauszufinden, ob dieser interessante Schweriner Domprediger (und religiöse Sozialist) nun Corpsstudent oder Burschenschafter in Jena war. Dieser alte Spiegelartikel von 1948 deutet es vage an ... --03:07, 27. Okt. 2009 (CET)
Mecklenburgischer Generalmajor Friedrich Heinrich Ludolph von Zülow
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High ! Habe das Bild mal hochgeladen; wie das nun mit "Commons" funktionieren soll,
ist mir bis jetzt leider noch ein Rätsel. Vielleicht kannst oder möchtst Du das
Bild an die richtige Stelle rücken (?)
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Ein Zufallsfund aus der schier unerschöpflichen Hallenser Schatzkiste: Matthäus Schlüter (1648-1719), Hamburger Advokat und Senator, hat eine Statue am Hamburger Gerichtsgebäude Matthäus Schlüter (1648-1719, Abb. 18), seit 1675 Advokat in Hamburg, wurde 1703 Ratsherr. Seinen Ruhm begründeten zivilrechtliche Abhandlungen, die das Hamburger Privatrecht nachhaltig prägten: Sein berühmtestes Werk ist das "Tractat von denen Erben in Hamburg", dessen erste Auflage 1698 erschien. Benecke charakterisierte dieses Buch als Muster gelehrter Detailmalerei. Es behandelt die Rechtsverhältnisse des Grundeigentums. 1703 kam das "Tractat von dem Verlassungsrecht" heraus, das sich mit der Auflassung von Grundstücken befaßt. In seinem 1856 erschienenen Buch zum Hamburger Privatrecht weist Baumeister darauf hin, daß Schlüters Werke "noch jetzt von erheblichem Werthe" seien.; darf ich dir den sozusagen in die Tastatur drücken? Herzliche Grüsse --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-11-14T02:59:00.000Z-Noch11
Da schaue ich sicher gern noch mal im Detail drüber, nach erster Durchsicht kann man sagen, genau das war bislang die Lücke. Aber, wie könnte es anders sein, ein bisschen fehlt einem denn doch noch: Wenn Du in der WP "Rüstungskontor" als Suchbegriff eingibst, kommst Du auf eine Tabelle Montan-Schema. Die scheint noch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein, versucht aber Zusammenhänge und Konzern-Stukturen zu erschließen. Aber dort finde ich dann das Rüstungskontor nicht, jedenfalls nicht auf Anhieb. Das ist aber sicher eine der Fragen, die sich mir als Leser sofort aufdrängte: wer ist die "Rüstungskontor GmbH"?[11] Ich habe das so verstanden, das Gesellschafter des RK als einer der sog. Speer-Gesellschaften das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition mit dem Löwenanteil und Schmidt-Loßberg mit RM 10T waren. Was machte das RK noch? Dann spielt der "Kohnstein" eine erhebliche Rolle. Da wünscht man sich jetzt einen ganz normalen Geografie-Artikel über den Berg und sein Gestein, indem die Vorgeschichte der Stollenanlage mit untergebracht ist, wie vielleicht auch die Perspektive für die Zukunft. Dann vermisst man eine oder mehrere Karte/n. Ein Lageplan der Anlagen um den Kohnstein zwischen Nordhausen und Ilfeld müsste ran, sowie ein Plan der Stollenanlage, der den Ausbau zwischen 1943 und 1945 darstellt, also eben auch die "Bergbauleistung" der unzähligen Zwangsarbeiter. Irgendwo hatte ich mal einen Plan verlinkt, der könnte doch Vorbild für die WP-Kartenwerkstatt werden... Das waren so die Dinge, die mir beim ersten Lesen durch den Kopf schossen.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-11-15T06:32:00.000Z-Schreiben-2009-11-14T23:32:00.000Z11
Genau diese Sachen sind mir auch auch aufgefallen als es an das verlinken ging. Zur "Rüstungskontor GmbH" ist bei Google nicht wirklich was zu finden. Ein Artikel Rüstungskontor GmbH, in dem Zweck etc. überblicksmäßig erläutert werden, fehlt also allemal. Das es zum Kohnstein keinen Artikel gibt hat mich wirklich verwundert bei der Geschichte die ja nicht erst mit mit der NS-Zeit beginnt. Nun muss ich gestehen Geografieartikel habe ich noch nie erstellt und würden auch von von meinem Themenschwerpunkt hier wegführen.... Eine brauchbare Karte zur Stollenanlage ist hier. Die könnte mal bei der Kartenwerkstatt vorgelegt werden. Zudem ist der ganze Artikel Dora-Mittelbau überarbeitungsbedürftig. Zudem fehlen noch Artikel zu den Außenstellen wie Kleinbodungen ("Emmi"), Harzungen ("Hans") und Ellrich-Juliushütte ("Erich") um nur einige zu nennen. Auch Personenartikel beispielsweise zu Kurt Kettler (Mittelwerk GmbH) wären wünschenswert. Da gibts viel zu tun... SchreibenBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Schreiben-2009-11-15T10:39:00.000Z-Kresspahl-2009-11-15T06:32:00.000Z11
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Delacroix war auch dran...
Hallo Kresspahl, über welches Bild willst Du einen Artikel machen, über den Olivier oder über den Bendemann? Oder soll ein "Thema" bebildert werden? Schick' mir einfach mal per Mail eins der besagten "unbrauchbaren" Bilder zu, wenn Du eins zur Hand hast. Dieser AT/NT-"crossover" von dem Bendemann ist natürlich schon interessant. Was mir nicht ganz klar war: der Olivier ist also später als der Bendemann, richtig? Ergibt sich daraus auch die begründete Annahme, dass Olivier das Bendemann'sche Werk gekannt hat? Herzlich grüßt --Felistoria 20:07, 16. Nov. 2009 (CET) P.S.: Von wem stammt denn das Zitat über die Deutsch-Römer?:-) --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-11-16T19:07:00.000Z-An den Wassern zu Babel saßen wir ...11
Na, die Nazarener sind bei mir auch schon etwas länger her;-) und mit dem Psalm-137-Thema hab' ich mich noch nie beschäftigt. Es spricht aus strukturellen Gründen einiges für einen oder zwei Bilder-Artikel, Olivier und Bendemann gibt's ja schon. Dazu reicht dann erstmal ein ergänzender Link-Satz in dem "Exil"-Artikel. Ein übergeordneter Themenartikel als Klammerlemma ...(Kunst) bekäme ja noch die ma. Buchmalerei dazu, womöglich auch noch Reliefs, keine Ahnung; das ist aufwendig und stets eine Mini-Kunstgeschichte, festgemacht an einem Sujet. Sowas kann man immer noch machen, wenn man genug "Stoff" in Form von Einzelartikeln angesammelt hat, wie z. B. auch durch zwei Gemäldeartikel des 19. Jh.s. (Ein Artikel wie der Reineke z. B. wäre ohne zugehöriges "Artikelfeld" nicht schreibbar gewesen, man braucht Einzelartikel.) Welches Gemälde fändest du denn interessanter von den beiden? Olivier oder Bendemann? Herzlich, --FelistoriaBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Felistoria-2009-11-16T20:14:00.000Z-Kresspahl-2009-11-16T19:49:00.000Z11
An Wasserflüssen Babylon
Da sassen wir mit Schmerzen
Als wir gedachten an Zion,
Da weinten wir von Herzen.
Wir hingen auf mit schwerem Mut
Die Orgeln und die Harfen gut
An ihre Bäum der Weiden,
Die drinnen sind in ihrem Land;
Da mussten wir viel Schmach und Schand
Täglich von ihnen leiden.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren15 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Eigentlich wollte ich mich ja heute lediglich mit An Wasserflüssen Babylon beschäftigen (höre auch Bach und Reincken...), aber dann bin ich doch (dank der Tour de force eines dir bekannten engagierten Benutzers durch seine weitere Familiengeschichte...) bei den Plessen hängengeblieben und habe Christian August von Berkentin geschrieben. Da meine Dänisch-Kenntnisse minimal sind, magst du noch mal in den dänischen Artikel schauen, ob ich auch nichts falsch verstanden habe? Tochter Louise (da:Louise von Plessen)(1725-1799) ist übrigens auch im Dom begraben --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-11-18T00:23:00.000Z-Plessen und so11
Mein Dänisch ist genauso gut oder schlecht wie Deins... Aber das scheint mir i.O. so. Der genaue Zeitpunkt des Abgangs war Schlie nicht zu entnehmen. Die letzte Parkentin in Mecklenburg war nach seinen Angaben eine Konventualin in Kloster Ribnitz († 1775). Er zitiert in dem Abschnitt "Dassow" aber mehrfach Lisch zur Familie. Diese hatte in Dassow nicht das Patronat, das lag vielmehr seit Mitte des 14. Jh beim Kloster Ribnitz (sic!) und ging dann mit der Aufhebung im Zuge der Reformation direkt auf den Landesherrn über. Trotzdem war/(ist?) da natürlich was in der Nikolaikirche von Dassow. Größtes Teil neben Kirchbänken war laut Schlie eine Taufe, die damals aber schon im Museum Schwerin gelandet war. Vielleicht findet die sich ja hier auch noch wieder an. Also fang ich die demnächst mal an und sehe bei Gelegenheit nach.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-11-18T13:40:00.000Z-Concord-2009-11-18T00:23:00.000Z11
Übrigens habe ich beim Eintauchen in die Lübeckische Stiftswelt des 18. Jahrhunderts was nettes für dich gefunden, wenn es mal dunkel wird an der Trave und du sonst nichts zu tun hast ;-): das Brömbsensche Duell bei Herrnburg wäre mal eine (in Madame's Worten) Miniatur wert. Das hat seinerzeit viel Aufsehens errregt; es soll eine Abhandlung von Karl Martin Joachim Klug darüber geben: Das Duell der beiden lübeckischen Domcapitularen Otto Heinrich und Friedrich August v. Brömbsen im Jahre 1776. Lübeck: H. G. Rahtgens 1858. Wegen der Jurisdiktionsfrage des Todesfallls (Otto Heinrich stirbt an den Folgen eines Schusses in den Unterleib) kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Stadt und Kapitel vor dem Reichsgericht. Näheres bei Becker. Auf kaiserliche Anordnung soll Herzog von Mecklenburg-Strelitz ermitteln.... --ConcordBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Concord-2009-11-20T15:25:00.000Z-Kresspahl-2009-11-20T06:55:00.000Z11
Die Beschreibung im englischen Artikel passt nicht ganz. Wenn Du auf die Koordinate bei [Mittelwerk] gehst und Dir das bei google earth hybrid anzeigen lässt, dann müssen sich die Entfernungsangaben auf Distanzen Ortsmitte zu Eingang XY beziehen. [Krimderode] als OT von Nordhausen klebt im Südosten dran und Niedersachswerfen im Nordosten. Mir gings darum, wer die kommunale "Hoheit" hat, also örtlich verantwortlich ist.--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-12-19T20:14:00.000Z-Schreiben-2009-12-19T19:50:00.000Z11
Wenn man sich in der Welt nicht so auskennt immer noch recht kryptisch, mit den Führungstäben A Nr. oder B Nr., aber das muß wohl so. Und die Baubrigaden sind ja auch Begrifflichkeiten, die man als Nachgeborener nicht so drauf hat. Aber das wird sich mit der Zeit noch "omaoptimieren" lassen. Erstmal ist das ein verdammt guter Überblick, dem eben vorerst nur die Karte fehlt. Bei der Karte sollte man unbedingt die Bahnlinie (Helmethalbahn) und wohl auch die Energie-Überlandtrasse/n drin haben, weil die ja die Außenlager logistisch erklären...--KresspahlBenutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009#c-Kresspahl-2009-12-26T12:48:00.000Z-Schreiben-2009-12-26T12:25:00.000Z11