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Hier geht es zu meiner Werkzeugkiste, in der du nach Belieben herumstöbern darfst.

Vorbereitungen



Eine Liste aller Artikel, die ich momentan vorbereite, befindet sich hier. Du darfst gern mitwirken!

Kursive Einträge stellen bereits im Artikelnamensraum befindliche Artikel dar, an denen ich arbeite.


Tests:

Beteiligen

Meinungsbilder: Einführung eines Entwurfsnamensraums (bis 2. Oktober)
Wettbewerbe:
Veranstaltungen: Digitaler Themenstammtisch „Einführungs-Workshop Wikidata“ (17. Oktober)
Sonstiges:

Für den 41. Schreib­wettbewerb und den 22. Miniaturenwettbewerb können ab sofort Artikel nominiert werden.

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Review des Tages

Logo des Bonner SC

Der Bonner Sport-Club 01/04 e. V. (kurz Bonner SC oder BSC) ist ein fußballdominierter Sportverein aus der Stadt Bonn im Süden Nordrhein-Westfalens. Er entstand im Juni 1965 durch den Zusammenschluss des 1901 gegründeten Bonner FV und der 1904 gebildeten Mannschaft Tura Bonn. Die Vereinsfarben sind gemäß dem alten Stadtwappen von Bonn Blau und Rot und das Logo des Vereins zeigt den Bonner Löwen, weswegen die Spieler der Mannschaft auch Rheinlöwen genannt werden. Spielstätte ist der rund 10.000 Zuschauer fassende Sportpark Nord. Die erste Fußballmannschaft der Herren spielte in der Saison 1976/77 in der 2. Bundesliga, aktuell spielt sie in der fünftklassigen Mittelrheinliga. Sie ist zudem Rekordsieger der Mittelrheinliga mit sechs gewonnenen Titeln (1968, 1972, 1976, 1985, 2001, 2016) und nahm bisher dreimal am DFB-Pokal teil (1977, 1979, 2017). Der in dem Bonner Stadtteil Nordstadt beheimatete Verein hat Stand 2017 insgesamt 700 Mitglieder.

Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 30. September 2024: Benzol
Benzol ist ein flüssiger orga­nischer Kohlen­wasserstoff mit der Summen­formel C6H6. Der von sechs Kohlenstoff­atomen gebil­dete Ring ist planar und weist sechs delokali­sierte Elek­tronen auf. Die wissen­schaftliche Dis­kussion um die Struk­tur des Benzols spielte eine zen­trale Rolle bei der Ent­wicklung der Theorie der orga­nischen Chemie. Benzol ist die Stamm­verbindung der aroma­tischen Kohlen­wasserstoffe. Es besitzt einen charakteris­tischen süßlich-aroma­tischen Geruch, ist farb­los, leicht entzünd­lich und brennt mit stark rußen­der Flamme. Benzol ist unpolar und mischt sich mit vielen orga­nischen Lösungs­mitteln, jedoch kaum mit Wasser. Seine Derivate und Oxidations­produkte werden zu viel­fältigen Zwischen­produkten für Farb­stoffe, Arznei­stoffe, Spreng­stoffe, Reinigungs­mittel, Insekti­zide und Kunst­stoffe für verschie­dene Indus­trien weiter­verarbeitet. Weiter­hin ist es in Motoren­benzin ent­halten. Indus­triell fällt Benzol bei der Koks­produktion für die Stahl­industrie an. Seit den 1950er Jahren erfolgt die Benzol­produktion über­wiegend auf Erdöl­basis in Raffinerie- und petro­chemischen Pro­zessen wie dem Steam­cracken und dem kataly­tischen Reforming als Neben­produkt bei der Benzin-, Ethylen- und Xylol­herstellung. Dane­ben gibt es gezielte indus­trielle Herstellungs­wege für Benzol wie die Dealky­lierung und Transalky­lierung von Toluol. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Benzol:
organische Verbindung, einfacher Sechsring mit sechs konjugierten Bindungen (3 Doppel- und 3 Einfachbindungen) (Bearbeiten)

Neue Artikel

30. September 2024

29. September 2024


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Und wenn mal gerade nichts anderes zu tun ist...

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  • nichts


Vorsicht, hier wird gearbeitet!
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Lieberkühn-Spiegel
Lieberkühn-Spiegel

Ein Lieberkühn-Spiegel (auch: Lieberkühnspiegel, Lieberkühnscher Parabolspiegel, englisch Lieberkühn reflector, Lieberkühn mirror oder nur Lieberkühn) ist eine Beleuchtungseinrichtung für Auflichtmikroskopie bei Lichtmikroskopen. Er läuft um das Objektiv herum, die verspiegelte Fläche zeigt Richtung Präparat. Mit ihm ist es möglich, ein undurchsichtiges Objekt im Auflicht, also von der Seite des Objektivs, zu beleuchten, wenn sich die Lichtquelle hinter dem Präparat befindet.

Die Einrichtung wurde nach Johann Nathanael Lieberkühn (1711–1756) benannt, dem die Erfindung fälschlicherweise zugeschrieben wurde. Tatsächlich sind entsprechende Spiegel schon von früheren Mikroskopikern beschrieben und eingesetzt worden. Durch Lieberkühns Arbeiten wurden die Spiegel jedoch ab 1740 sehr populär und gehörten für über 100 Jahre zum Standardzubehör von Mikroskopen. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm die Verbreitung ab, so dass Lieberkühn-Spiegel im 21. Jahrhundert in der Mikroskopie kaum noch anzutreffen sind.

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Lörracher Rathaus
Lörracher Rathaus

Das Lörracher Rathaus ist ein von 1972 bis 1976 errichtetes siebzehngeschossiges Verwaltungshochhaus in der Lörracher Innenstadt und seit 2012 ein Baudenkmal. Das vom Architekten Thomas Heiß entworfene Bauwerk mit dunkelgrüner Fassade ist mit knapp 72 Metern das höchste Gebäude im Landkreis Lörrach und höchstes Rathaus in Baden-Württemberg. Das markante Bauwerk gliedert sich in einen auskragenden Sockelbereich aus hellem Beton, in dem sich unter anderem der große Ratssaal wie die Fraktionsräume befinden. Mittig ragt aus dem grünen Hochhaus der zentrale Versorgungskern hervor.

Das Rathaus beherbergt neben den städtischen Ämtern auch den Amtssitz des Oberbürgermeisters von Lörrach und das Lörracher Stadtarchiv. Im Rathaus existiert ein Zugang zum unterirdischen Parkhaus, das sich westlich vom Hochhaus befindet, und zum Baukomplex dazugehört. Der Verwaltungsbau mit einigen seiner baulichen und technischen Sonderlösungen wurde im Laufe der Jahre sanierungswürdig. Entsprechende Sanierungsoptionen wurden öffentlich diskutiert und schließlich im Frühjahr 2024 die Sanierung durch den Lörracher Gemeinderat beschlossen.

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Als Schlacht von Nürnberg (portugiesisch Batalha de Nuremberga, niederländisch Slag van Neurenberg) wird das Achtelfinalspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland zwischen Portugal und den Niederlanden bezeichnet, das am 25. Juni 2006 im Frankenstadion in Nürnberg ausgetragen wurde. In der von Schiedsrichter Walentin Iwanow geleiteten Partie, die von zahlreichen Fouls und Unsportlichkeiten geprägt war, wurde mit 16 Gelben Karten, davon vier Gelb-Roten Karten, eine Rekordzahl an Verwarnungen und Platzverweisen für ein Weltmeisterschaftsspiel ausgesprochen. Portugal gewann das Spiel mit 1:0; beide Mannschaften beendeten das Spiel mit lediglich noch neun Spielern auf dem Feld.

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Die älteste erhaltene Überlieferung von Versen des Maximianus
Die älteste erhaltene Überlieferung von Versen des Maximianus

Als Maximianus bezeichnet sich der Dichter eines spätantiken lateinischen Gedichtes, das 686 Verse umfasst und sich wohl in das 6. Jahrhundert datieren lässt. Der Verfasser dieses Textes gilt als der letzte Vertreter der antiken Liebeselegie. Sichere Informationen über seine Biographie gibt es nicht, da unklar ist, inwiefern sich Angaben aus dem erhaltenen Werk als autobiographische Tatsachenberichte interpretieren lassen. Hauptsächlicher Gegenstand seines Werkes ist die Klage über das Alter, insbesondere über den Verlust der körperlichen Energie und sexuellen Potenz, einschließlich expliziter erotischer Schilderungen. Die Deutungen des Werkes in der Wissenschaft sind vielfältig und reichen von den Lebenserinnerungen eines Perversen über eine moralische Erziehungsschrift für junge Mönche bis hin zu einer Klage über das Ende der Antike mit ihrem künstlerischen Reichtum.

Im Mittelalter war sein Werk äußerst populär und diente nicht nur als Vorlage vieler anderer literarischer Werke, sondern auch als Schullektüre. In der Neuzeit wurde der Text fälschlich dem mehrere Jahrhunderte früher lebenden Schriftsteller Gaius Cornelius Gallus zugeschrieben. Zwei kleinere Textsammlungen werden in einigen Handschriften gemeinsam mit dem Gedicht des Maximianus überliefert und werden dort als sein Werk bezeichnet: die sogenannte Appendix Maximiani, bei der heute als unsicher gilt, ob sie tatsächlich von Maximianus stammt, und die Imitatio Maximiani, die sicher nicht von ihm verfasst wurde und aus dem frühen Mittelalter stammt.

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Neu bei den „Exzellenten“
Gustav Radbruch
Gustav Radbruch

Gustav Radbruch (* 21. November 1878 in Lübeck; † 23. November 1949 in Heidelberg) war ein deutscher Politiker und Rechtswissenschaftler. Radbruch war in der Zeit der Weimarer Republik zweimal (von Oktober 1921 bis November 1922 und von August bis November 1923) Reichsminister der Justiz. Er gilt als einer der einflussreichsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Daneben genießt er auch als Strafrechtler, Kriminalpolitiker, Rechtshistoriker, Biograph und Essayist international großes Ansehen. Seine Hauptwerke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Für Radbruch ist das Recht eine wertbezogene, an der Idee der Gerechtigkeit auszurichtende Realität, die zum Gebiet der Kultur gehört und damit zwischen Natur und Ideal steht. Wissenschaftsmethodologisch verbirgt sich dahinter ein Methodentrialismus, der neben den erklärenden Wissenschaften („Sein“) und den philosophischen Wertlehren („Sollen“) die wertbezogenen Kulturwissenschaften – zu denen Radbruch die (dogmatische) Rechtswissenschaft zählt – anerkennt. In der Zeit vor 1945 ist Radbruch als Vertreter eines rechtsphilosophischen Wertrelativismus und Rechtspositivismus hervorgetreten. Besonders einflussreich wurde jedoch seine – in Auseinandersetzung mit dem Unrecht des Nationalsozialismus im Jahr 1946 entstandene – Radbruchsche Formel, der zufolge bestimmte, als extrem ungerecht erachtete staatliche Normen von der Justiz nicht angewendet werden dürften. Das Verhältnis zwischen dieser späteren – mehr naturrechtlichen – Auffassung Radbruchs und seiner früheren rein wertrelativistischen und rechtspositivistischen Argumentation beurteilen manche Exegeten als inneren Widerspruch, andere als intellektuelle Entwicklung und wiederum andere als grundsätzliche Kontinuität in seiner rechtsphilosophischen Position.

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Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte
Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte

Die Zwölfer-Schia (arabisch الشيعة الإثنا عشرية asch-Schīʿa al-Ithnā ʿAscharīya, DMG aš-Šīʿa al-Iṯnā ʿAšarīya) ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt. Der erste von ihnen ist ʿAlī ibn Abī Tālib, der letzte Muhammad al-Mahdī, der in der Verborgenheit leben und erst am Ende der Zeiten zurückkehren soll. Die Zwölfer-Schiiten bilden mit 80 % Anteil die überwältigende Mehrheit der Schiiten, weshalb man sie häufig auch nur ganz allgemein als die Schiiten bezeichnet. Ihre Gesamtanzahl wird auf 175 Millionen und ihr Anteil an der muslimischen Bevölkerung weltweit auf 11 Prozent geschätzt. In den Ländern Iran, Aserbaidschan, Irak und Bahrain stellen die Zwölfer-Schiiten die Bevölkerungsmehrheit. Daneben leben bedeutende zwölfer-schiitische Minderheiten in Pakistan, Indien, Afghanistan, im Libanon, in Nigeria, Indonesien, Tansania und der Türkei. Kleinere Minderheiten existieren in weiteren Ländern Afrikas, Europas, Amerikas und Asiens.

Die Zwölfer-Schia hat eine eigene Rechtsschule, die nach dem sechsten Imam Dschaʿfar as-Sādiq als dschaʿfaritisch bezeichnet wird. In der Verfassung der Islamischen Republik Iran (Artikel 12) ist der Islam der zwölfer-schiitischen, dschaʿfaritischen Richtung als die niemals veränderbare Religion des Staates festgeschrieben. Artikel lesen

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Eine geometrische Reihe ist die Reihe einer geometrischen Folge , sodass also zwei aufeinanderfolgende Reihenglieder stets dasselbe Verhältnis haben. Die Bezeichnung weist darauf hin, dass jeder Summand das geometrische Mittel aus Vorgänger und Nachfolger ist. Ein Beispiel einer geometrischen Reihe ist mit Reihenwert . Ganz allgemein besitzt sie die Gestalt mit einem Vorfaktor und dem gemeinsamen Verhältnis . In der Literatur wird jedoch häufig schlicht gesetzt.

Bei geometrischen Reihen handelt es sich um Reihen „besonders einfacher Bauart“. In der Mathematik, besonders der Analysis, hat dies große Vorteile. Soll etwa eine bestimmte unendliche Reihe analysiert werden, die komplizierte Eigenschaften hat, so kann diese manchmal durch eine geometrische Reihe „imitiert“ werden, und diese Vereinfachung ermöglicht es schließlich doch, Aussagen zu treffen. Diese „Imitation“ ist zum Beispiel bezüglich allgemeiner Potenzreihen hinsichtlich Fragen der Konvergenz „fast perfekt“, was schließlich zum Begriff des Konvergenzradius führt, einer sehr aussagekräftigen Kenngröße dieser Reihen und damit der Funktionentheorie im Allgemeinen.

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Die Vermutung von Birch und Swinnerton-Dyer, kurz BSD, ist eines der bedeutendsten ungelösten Probleme der modernen Mathematik und macht Aussagen zur Zahlentheorie auf elliptischen Kurven. Benannt wurde sie nach den Mathematikern Bryan Birch und Peter Swinnerton-Dyer, die sie erstmals im Jahr 1965 aufstellten, wobei sie ihre Vermutung auf eine bereits 1958 gestartete Serie von Berechnungen an den EDSAC-Computern stützten. Diese hatten zum Ziel gehabt, eine zur Klassenzahlformel von Dirichlet „analoge Theorie“ für elliptische Kurven zu entdecken. Die Vermutung wurde im Jahr 2000 vom Clay Mathematics Institute in die Liste der sieben Millennium-Probleme der Mathematik aufgenommen. Das Institut in Cambridge (Massachusetts) hat im Zuge dessen ein Preisgeld von einer Million US-Dollar für eine schlüssige Lösung des Problems in Form eines mathematischen Beweises ausgelobt. Hinsichtlich des Auffindens potenzieller Gegenbeispiele existieren in der Preisausschreibung jedoch Sonderregeln, insbesondere dann, wenn diese mit der Rechengeschwindigkeit moderner Computer erlangt wurden, und keinerlei „tiefere Einsicht“ in das Problem geben können.

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