Benutzer:Mautpreller/Kantate

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Kantate an Joseph Haydn auf dessen 73. Geburtstag (FXWM I:2)[1] ist ein musikalisches Werk für Soli, Chor und Orchester, das Franz Xaver Wolfgang Mozart zu Ehren Joseph Haydns komponiert hat. Aufgeführt wurde die Kantate bei Mozarts erstem öffentlichem Auftritt als Musiker im Theater an der Wien am 8. April 1805. Der Komponist, der jüngste Sohn von Wolfgang Amadeus Mozart, war damals 13 Jahre alt. Die Komposition galt lange als verloren. Erst 2019 berichtete Ulrich Leisinger von der Wiederauffindung einer Partiturabschrift und eines Textbuchs. Bei der LvivMozArt 2021 leitete Oksana Lyniv eine Aufführung an der Nationaloper Lwiw.

Entstehung und Aufführung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März 1805 erschien in der Wiener Zeitung eine Ankündigung „Von der Wittwe Mozart“, also von Constanze Mozart. Sie gab bekannt, dass ihr 13-jähriger Sohn Wolfgang Gottlieb Mozart am 8. April eine „musicalische Academie“ halten werde. „Er versuchte zu diesem Ende seine Kräfte an der Composition einer Cantate auf den 73sten Geburtstag des Herrn Capellmeisters Joseph Haydn, überzeugt, daß er seine Laufbahn nicht würdiger als mit der einem so großen Muster schuldigen Huldigung eröffnen könnte.“ Im Folgenden appellierte sie an „nachsichtsvolle Kenner“, in dem Werk „des Sohns“ Spuren des Talents seines Vaters zu erkennen.[2] Die hier von ihr gewählte Namensform (Gottlieb ist die deutsche Übersetzung von Amadeus) stellt Franz Xaver Wolfgang Mozart in die unmittelbare Nachfolge des verstorbenen Wolfgang Amadeus; auch er selbst veröffentlichte seine Kompositionen regelmäßig unter dem Namen „Wolfgang Gottlieb Mozart Sohn“. Der Geburtstag Haydns war eigentlich der 31. März, und auf diesen Termin soll das Konzert gemäß Haydns Biografen Carl Ferdinand Pohl und Hugo Botstiber ursprünglich auch angesetzt gewesen sein; es habe aber um eine Woche verschoben werden müssen.[3]

Ebenfalls am 16. März 1805 benachrichtigte Georg August Griesinger, der Agent des Musikverlags Breitkopf & Härtel bei Haydn, den Inhaber Gottfried Christoph Härtel brieflich von dem bevorstehenden Ereignis und gab einige zusätzliche Informationen. Offenbar war er in die Planung einbezogen gewesen, jedenfalls berichtet er, dass „unserem Plane nach“ Haydn selbst Mozart an die Hand nehmen und dem Publikum vorstellen sollte. Man habe diese Idee aber wieder fallen lassen müssen, weil zu befürchten sei, dass Haydn von einem solchen Auftritt „allzu sehr erschüttert würde“. Über die Kantate selbst schreibt er Härtel „unter uns gesagt“, dass diese „den ersten Chor ausgenommen von mir ist“, eine Bemerkung, die meist so interpretiert wird, dass der Großteil des Textbuchs von Griesinger stamme.[4] Jedenfalls habe Andreas Streicher, Klavierlehrer des jungen Mozart, Griesinger versichert, dass eine Arie, die darin vorkomme, selbst Mozarts Vater „keine Schande machen würde“. Haydn sei zu Tränen gerührt gewesen, „als wir ihm das Project vorstellten“.[5] Eine weitere Ankündigung des Auftritts in der Allgemeinen musikalischen Zeitung vom 27. März stimmt zum Teil wörtlich mit Griesingers Brief überein – die Zeitung erschien in Leipzig bei Breitkopf & Härtel und Griesinger gehörte zu ihren Wiener Korrespondenten, sodass diese Ankündigung wohl von Griesinger stammt.[6]

Den Ablauf des Konzerts schildert eine ungezeichnete Rezension in der Allgemeinen musikalischen Zeitung vom 1. Mai 1805. Zunächst wurde die g-Moll-Sinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart gegeben, dann führte Constanze Mozart ihren Sohn an der Hand dem Publikum vor, und es folgte „das grosse schöne Klavierkonzert seines Vaters aus C Dur“ mit Franz Xaver Mozart als Klaviersolist, der, so der Rezensent, „in etwas langsamen Tempos, aber mit Nettigkeit und Präzision“ spielte. Vermutlich handelte es sich um das 21. Klavierkonzert, KV 467, da zwei Autographe F. X. W. Mozarts mit Solokadenzen zu KV 467 überliefert sind, die laut Karsten Nottelmann wahrscheinlich im Vorfeld des Debütauftritts entstanden sind.[7] Der nächste Programmpunkt war die Kantate. Der Autor der Besprechung lässt etwas Skepsis durchblicken (es sei „nicht wahrscheinlich, dass die ganze Instrumentation von dem Knaben war“), bewertet aber den Text als „angemessen“, die Musik als „lebhaft und versprechend“ und insbesondere einen dreistimmigen unbegleiteten Vokalsatz als „recht artig“ – „und das Ganze gefiel“ und erntete „verdienten Beifall“. Später kamen noch „verschiedene Stücke aus Idomeneo“ sowie Klaviervariationen über das Menuett aus Don Giovanni.[8] Ein kürzerer Korrespondentenbericht in der Berlinischen Musikalischen Zeitung (Jg. 1, Nr. 44, S. 174) vermittelt ein ähnliches Bild.[9] Im Journal des Luxus und der Moden erschien ein enthusiastischer Bericht, der einige Details hinzufügt: Der junge Mozart dirigierte die Kantate selbst „auf einem Fußschemel stehend“, und zwar „mit einer Sicherheit und Unbefangenheit, die deutlich zeigte, dass er zu diesem Posten berufen sey“. Haydn konnte wegen seiner „wankenden Gesundheit“ nicht dabei sein.[10] Joseph Carl Rosenbaum besuchte das Konzert und notierte in sein Tagebuch: „Ich fühlte beim 2. Teil Langeweile; das Konzert von dem lieben, munteren Buben gespielt und die Kantate unterhielten mich.“[11]

Der erste Auftritt des jungen Mozart mit seiner Kantatenkomposition war also „generalstabsmäßig geplant“[12] und pressemäßig sehr gut abgedeckt.

Die Kantate umfasst acht Nummern: eine Ouvertüre, einen Eingangschor, ein Rezitativ für Sopran mit einer nachfolgenden Arie, einen weiteren Chor und ein weiteres Sopran-Rezitativ, ein Terzett für Sopran, Tenor und Bass und einen Schlusschor.[13]

Das Textbuch beginnt mit den Worten des Eingangschors „Auf! stimmet eure Saiten“. Das Rezitativ rühmt die Werke Haydns, die der Kenner vom Tagus bis zur Newa, also in ganz Europa von Spanien bis nach Russland schätze. Besonders hervorgehoben werden die Oper Armida, die Oratorien Die Schöpfung und Die Jahreszeiten und die Messen. In der folgenden Arie wird Haydn zum Liebling Apolls stilisiert. Ein zweites Rezitativ, anders als das erste in der Ich-Form, bringt den Vater des Komponisten, Wolfgang Amadeus Mozart, ins Spiel: „Verwaist! – ach! allzufrüh entriß ein unerbittlich Loos/Den theuren Vater mir, den nie Vergeßnen.“ Mit einer Demutsgeste wird Mozart Sohn selbst eingeführt: „Schwach ist die That, doch nicht der Wille.“ Im Terzett wird dann noch Polyhymnia aufgerufen, auf deren Altar „unsre Opfer“ dargebracht werden. Der Schlusschor bittet um Gottes Schutz für den Jubilar. Die antikisierenden mythologischen Verweise entsprechen den zeittypischen Formeln.

Einen Hinweis auf den Textautor gibt das Textbuch nicht. Aufgrund seines Briefs wird Griesinger oft als Autor vermutet. Dieser hat auch bei anderen festlichen Gelegenheiten versifizierte Würdigungen geschrieben, etwa an den württembergischen Kurfürsten. Aus anderen Quellen bestätigt werden kann es nicht.

Besetzt ist die Kantate mit einem Streichorchester, Holzbläsern (Flöten, Oboen, Fagotte), Blechbläsern (Hörner und Trompeten) und Pauken. Der Eingangschor wird von kurzen Einwürfen der Solisten unterbrochen; die Rezitative sind beide Accompagnati. Die Sopranarie ist in Da-Capo-Form aufgebaut, mit einem düster-dramatischen Mittelteil. Das Terzett bietet unter anderem eine A-cappella-Passage. Der Schlusschor endet schulmäßig mit einer kleinen Fuge.

Bereits die Rezension in der AmZ hielt es für wahrscheinlich, dass der Dreizehnjährige zumindest in der Instrumentation Unterstützung hatte. In einem Ausstellungskatalog des Mozarteums wird vermutet, dass der Komponist und Pianist Andreas Friedrich Stein, ein Schwager von Andreas Streicher, die Instrumentation besorgte.[14]

Ulrich Leisinger meint, die Nummern der Komposition, die am ehesten individuelle Qualitäten aufwiesen, seien die solistischen Teile, speziell die Arie und das Terzett, die bereits in zeitgenössischen Berichten hervorgehoben wurden.[15]

Die Überlieferung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kantate galt über 200 Jahre lang als verloren, gemäß dem Bericht Leisingers von 2019 wurde sie jedoch in den Beständen der Staatsbibliothek zu Berlin wiederentdeckt. Forscher des Salzburger Mozarteums gingen anlässlich der bevorstehenden Neuauflage des Köchel-Verzeichnisses systematisch die alten Karteikarten durch, die auf Handschriften Wolfgang Amadeus Mozarts verwiesen. Sie stellten fest, dass sich unter diesen Karten auch eine befand, die korrekt Franz Xaver Wolfgang Mozart als Urheber benannte, aber falsch eingeordnet worden war. Das Dokument, auf das sie verwies, stellte sich als eine Partiturabschrift der Kantate auf den 73. Geburtstag Joseph Haydns heraus. Sie stammt von der Hand eines Kopisten und enthält auf dem Titelblatt handschriftliche Zusätze von Georg Nikolaus Nissen, dem Stiefvater des Komponisten und zweiten Mann von Constanze Mozart. Das Manuskript ist 176 Seiten stark und gehört damit zu den umfangreichsten Kompositionen von Mozart Sohn.

Offenbar stammte die Abschrift aus dem Besitz des Komponisten selbst, wie schon Nissens Eintragungen nahelegen. Der Auffindungsbericht geht davon aus, dass Aloys Fuchs, ein Freund F. X. W. Mozarts und Autographensammler, das Manuskript binden ließ, als er nach dem Tod des Komponisten dessen Nachlass an eigenen Kompositionen für die Universalerbin ordnete. Insgesamt sind aus dem Nachlass sieben Bände entstanden. Es sind noch vier weitere Bände überliefert, die sämtlich in Salzburg erhalten blieben; von zweien ist der Verbleib ungewiss. Auf noch nicht geklärte Weise gelangte der Band mit der Kantate später in den Besitz des Musikjournalisten Wilhelm Tappert. Dieser notierte auf den Vorsatzblättern des Bandes diverse Informationen zu der Kantate aus Musiklexika und Zeitungen, hat aber, soweit bekannt, nie dazu publiziert. Nach seinem Tod erwarb die Preußische Staatsbibliothek 1908 den Band von seiner Witwe. Dort ist er bis heute erhalten geblieben.

Fast gleichzeitig mit der Partiturabschrift fand man in der Österreichischen Nationalbibliothek auch ein dünnes Heft mit dem Libretto der Kantate. Es war dort als Werk Wolfgang Amadeus Mozarts verzeichnet. Gemäß dem Titelblatt wurde es 1805 in Wien gedruckt.[16]

Editionsarbeiten und Wiederaufführung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie Norbert Dubowy im Jahresbericht der Stiftung Mozarteum 2018/19 mitteilte, begannen nach der Auffindung Editionsarbeiten an der Kantate. „Das vollständige Stichmanuskript wurde im Mai 2019 zum Notensatz eingereicht.“[17] Im Jahresbericht 2019/2020 hieß es (S. 47), die Zweitkorrektur des Notensatzes stehe vor dem Abschluss.Für die Mozartwoche im Januar 2021 wurde eine Rekonstruktion des Debütkonzerts von Franz Xaver Wolfgang Mozart vorgesehen, die auch eine Aufführung der Kantate einschließen sollte.[18]

In der Programmvorschau für die Mozartwoche fand sich die angekündigte Veranstaltung unter dem Titel „1805 – Das Debütkonzert von Franz Xaver Wolfgang Mozart“ wieder. Neben der Kantate („erste Aufführung seit 1805“) sollte auch W. A. Mozarts Ouvertüre zu Idomeneo, dessen C-Dur-Klavierkonzert KV 503 und F. X. W. Mozarts Klaviervariationen auf das Menuett aus Don Giovanni geboten werden, als Solist war Robert Levin vorgesehen.[19] Doch dann konnte die Veranstaltung pandemiebedingt nur digital stattfinden, das Programm musste reduziert werden und die Aufführung entfiel.[20] Erst bei der LvivMozArt im August 2021 erklang das Werk unter der Leitung von Oksana Lyniv.

Eine Veröffentlichung der edierten Partitur ist bislang (April 2022) noch nicht erfolgt.

Da das Werk noch nicht veröffentlicht ist und außer einer einzigen Aufführung in Lwiw auch noch keine klanglichen Realisationen vorliegen, ist eine Bewertung der Komposition bislang noch nicht erfolgt. Die Rezeptionszeugnisse aus neuerer Zeit stützten sich bislang ausschließlich auf die sekundären Quellen, die über Planung und Aufführung 1805 berichten.

Diskutiert worden ist vor allem, wie die gezielte Inanspruchnahme von Wolfgang Amadeus Mozart für das Werk seines Sohnes zu bewerten ist. Franz Xaver Wolfgang war erst fünf Monate alt, als sein Vater starb, kann also kaum Erinnerungen an ihn gehabt haben. Dass die Kantate von vornherein, wie auch frühere und folgende Werke des Mozart-Sohns, in die Nachfolge des Vaters gestellt wurde, geht offenbar auf andere Personen zurück, insbesondere Constanze Mozart, Georg Nikolaus Nissen und wohl auch Georg August Griesinger. Die Mutter und der Stiefvater waren daran interessiert, den Ruf des Vaters bestmöglich für künftige Ereignisse und Publikationen zu nutzen, zumal damals Verhandlungen über die Verwertung von dessen Werken liefen. Im Übrigen war der aufwendige musikalische Unterricht für den jungen Mozart offenbar noch nicht finanziell gedeckt und erst der Erlös des Konzerts am 8. April erlaubte es den Eltern, die Lehrkräfte zu bezahlen.[21] Der Verlag Breitkopf & Härtel und sein Mittelsmann Griesinger hatten ebenfalls Interessen. Vor allem hofften sie, über F. X. W. Mozart und Constanze Mozart an noch unbekannte Werke W. A. Mozarts heranzukommen.[22]

All diese Interessen dürften dabei mitgewirkt haben, dass W. A. Mozart bereits im Kantatentext und der Ankündigung der Aufführung eine prominente Stelle einnahm. Die Benennung als W. A. Mozart Sohn, die sich durch alle Werke F. X. W. Mozarts vom Elfjährigen bis zum Fünfzigjährigen fortsetzt,[23] muss in diesem Kontext gesehen werden. Dass dieser Zug Wirkung erzielte, ist an den Rezensionen abzulesen, die dies durchweg aufgriffen: Regelmäßig hieß es, die Kantate sei eine schöne Talentprobe, der junge Mozart müsse aber noch beweisen, dass er auf eigenen Füßen stehen könne. „Möge der verdiente Beyfall […] dem werdenden Künstler nur eine verdoppelte Anregung werden, den Fussstapfen seines grossen Vaters nachzustreben! Möge er nie vergessen, dass ihm der Name Mozart zwar für jetzt Nachsicht bewirke, in der Folge aber strenge und grosse Forderungen an ihn richte …“[24] W. A. Mozart war ja selbst ein Kinderstar und Sohn eines berühmten Vaters gewesen und hatte mit 13 Jahren bereits ein bemerkenswertes Werk als Klaviervirtuose und Komponist produziert. Ein Gemeinplatz in der Biografik ist, dass dies sich für F. X. W. Mozart als Belastung erwies, unter der er zunehmend litt, je älter er wurde.[25]

  • Cantate an Joseph Haydn; auf dessen 73sten Geburts-Tag den 31sten März. In Musik gesetzt von Wolfgang Gottlieb Mozart, Sohn. Wien 1805. Textbuch (Digitalisat).
  • Cantate. Music von Hn. Wolfgang Mozart, Sohn. Op. 1. Signatur Mus. ms. 15601, Staatsbibliothek zu Berlin. Kopistenabschrift der Partitur mit Eintragungen von Georg Nikolaus Nissen auf dem Titelblatt.
  • Franz Xaver Mozart. Cantate to Joseph Haydn’s 73rd birthday. Oksana Lyniv. Videomitschnitt der Aufführung bei der LvivMozArt 2021. YouTube.
  • Ulrich Leisinger: Ich trage einen großen Namen … Zur Wiederauffindung einer verschollen geglaubten Kantate von Franz Xaver Wolfgang Mozart. In: Bibliotheksmagazin 1/2019, Zeitschrift der Staatsbibliotheken Berlin und München, S. 16–19, staatsbibliothek-berlin.de

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nach dem Werkverzeichnis in Karsten Nottelmann: W. A. Mozart Sohn. Der Musiker und das Erbe des Vaters. Bärenreiter, Kassel 2009, Band 2. Die Kantate ist dort noch als verschollen gekennzeichnet, siehe Nottelmanns Website mozart-sohn.de (abgerufen 3. Mai 2022).
  2. Wiener Zeitung, 16. März 1805, S. 9. Digitalisat auf anno.onb.ac.at. Auf diese Ankündigung weist unter anderem Ulrich Leisinger hin: Ich trage einen großen Namen … Zur Wiederauffindung einer verschollen geglaubten Kantate von Franz Xaver Wolfgang Mozart. In: Bibliotheksmagazin 1/2019, S. 17.
  3. Joseph Haydn. Band 3. Unter Benutzung der von C. F. Pohl hinterlassenen Materialien weitergeführt von Hugo Botstiber. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1927, S. 236. Online bei zeno.org.
  4. Beispielhaft: Armin Brinzing, Johanna Senigl: Franz Xaver Wolfgang Mozart – Ein Komponist von „geringen Fähigkeiten“? Sonderausstellung im Mozart-Wohnhaus, Jänner bis September 2016. Stiftung Mozarteum, S. 6.
  5. Otto Biba: „Eben komme ich von Haydn …“ Georg August Griesingers Korrespondenz mit Joseph Haydns Verleger Breitkopf & Härtel 1799–1819. Atlantis Musikbuch, Zürich 1987, S. 239.
  6. Allgemeine musikalische Zeitung, Jg. 7 (1805), Nr. 26 (27. März), Sp. 427.
  7. Karsten Nottelmann: Vorwort. In: Franz Xaver Mozart: Sämtliche Klavierwerke, Band II. Henle, München 2011, S. I–XIX, hier: S. VIII. Digitalisat.
  8. Allgemeine musikalische Zeitung, Jg. 7 (1805), Nr. 31 (1. Mai), Sp. 502–503. Digitalisat.
  9. Berlinische Musikalische Zeitung, Jg. 1 (1805), Nr. 44, S. 174, Digitalisat.
  10. Musikalische Unterhaltungen in Wien. Der dreizehnjährige Mozart. Jos. Haynd’s [sic!] Jugendgeschichte. Wien, d. 25. Mai 1805. In: Journal des Luxus und der Moden, Jg. 20 (1805), Juli, S. 444–452. Der Konzertbericht findet sich S. 445–446. Digitalisat. Als Urheber des ungezeichneten Berichts wird Griesinger vermutet. Auf diesen Bericht weist Karsten Nottelmann in seinem Vorwort hin: Karsten Nottelmann: Vorwort. In: Franz Xaver Mozart: Sämtliche Klavierwerke, Band II. Henle, München 2011, S. I–XIX, hier: S. VIII.
  11. Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum. Online-Datenbank der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft „Adler“, Wien. [Eintrag vom 8. April 1805].
  12. Ulrich Leisinger: Ich trage einen großen Namen … Zur Wiederauffindung einer verschollen geglaubten Kantate von Franz Xaver Wolfgang Mozart. In: Bibliotheksmagazin 1/2019, S. 17.
  13. Ulrich Leisinger: Ich trage einen großen Namen … Zur Wiederauffindung einer verschollen geglaubten Kantate von Franz Xaver Wolfgang Mozart. In: Bibliotheksmagazin 1/2019.
  14. Armin Brinzing, Johanna Senigl: Franz Xaver Wolfgang Mozart – Ein Komponist von „geringen Fähigkeiten“? Sonderausstellung im Mozart-Wohnhaus, Jänner bis September 2016. Stiftung Mozarteum, S. 6.
  15. Ulrich Leisinger: Ich trage einen großen Namen … Zur Wiederauffindung einer verschollen geglaubten Kantate von Franz Xaver Wolfgang Mozart. In: Bibliotheksmagazin 1/2019, S. 18.
  16. Ulrich Leisinger: Ich trage einen großen Namen, S. 18–19.
  17. Norbert Dubowy: Opera in the realm of Mozart. In: Stiftung Mozarteum Salzburg: Jahresbericht 2018/19, S. 45.
  18. Norbert Dubowy, Ulrich Leisinger: Opera in the realm of Mozart. In: Stiftung Mozarteum Salzburg: Jahresbericht 2019/20, S. 45.
  19. Mozartwoche 21. Programmvorschau. Online.
  20. Roland H. Dippel: Salzburger Mozartwoche 2021 – komplett digital. In: neue musikzeitung, 3. Februar 2021. Online.
  21. Viveca Servatius: Constanze Mozart. Eine Biographie. Böhlau, Wien 2018, S. 256–258.
  22. Otto Biba: „Eben komme ich von Haydn …“ Georg August Griesingers Korrespondenz mit Joseph Haydns Verleger Breitkopf & Härtel 1799–1819. Atlantis Musikbuch, Zürich 1987, S. 250, Anmerkung 444.
  23. Siehe etwa: Karsten Nottelmann: Vorwort. In: Franz Xaver Mozart: Sämtliche Klavierwerke, Band I. Henle, München 2011, S. I–XIX, hier: S. VIII. Digitalisat.
  24. Aus der AmZ-Rezension des Debütkonzerts, Allgemeine musikalische Zeitung, Jg. 7 (1805), Nr. 31 (1. Mai), Sp. 503. Digitalisat.
  25. Siehe etwa Franz Grillparzers Nachruf in: Signale für die musikalische Welt, Jg. 2 (1844), No. 35 (August), S. 279.

Noch zu prüfen: https://d-nb.info/1202046673 zum Mozart-Nachlass, 2021! IVZ https://d-nb.info/994722842 und IVZ 1, https://d-nb.info/1001225473 und IVZ 2 (Nottelmanns Diss zu Mozart Sohn)