Benutzer:Anton-kurt/Österreichische Militärmusik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Militärmusiken in den Bundesländern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Oktober 2014 wurde aus Kostengründen die Auflassung von fünf österreichischen Militärkapellen (Burgenland, Niederösterreich, Salzburg, Vorarlberg und Steiermark) diskutiert. Übrig bleiben sollten die Kapellen in den Bundesländern Tirol (für den Westen), in Oberösterreich (für den Norden), in Wien (für den Osten) und in Kärnten (für den Süden)[1][2] Im Dezember 2014 einigte sich die Regierung auf ein Behalten der neun Standorte, allerdings soll das Personal reduziert werden.[3] Statt bisher 47 soll es künftig 20 Musiker pro Bundesland geben.[4] Die Gardemusik Wien soll die bisherige Stärke von knapp 50 Musikern beibehalten.[5]

Militärkapellmeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaisertum Österreich (1804–1867)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichisch-Ungarische Monarchie (1867–1918)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweite Republik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichische Militärmusik

  • Emil Rameis: Die österreichische Militärmusik. Verlag Schneider, Wien 1976,

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. derStandard.at - Minister Klug spart 13 Kasernen ein - Zukunft der Eurofighter offen. Artikel vom 4. Oktober 2014, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  2. derStandard.at - Burgenländische Militärmusik protestiert gegen Kürzungen. Artikel vom 3. November 2014, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  3. derStandard.at - Bundesheer: Regierung verkündet Einigung. Artikel vom 23. Dezember 2014, abgerufen am 23. Dezember 2014.
  4. diepresse.com - Volksanwalt prüft Einsparungen bei Militärmusik. APA-Meldung vom 4. Februar 2015, abgerufen am 8. Februar 2015.
  5. orf.at - Militärmusik stark verkleinert. Artikel vom 1. April 2015, abgerufen am 1. April 2015.
  6. Verzeichnis der Militärkapellmeister der K.u.K. Armee bis 1918